Keine Woche ist mehr hin bis zum Inferno und jetzt muss ich doch mal was los werden.
Der Ruhetag am Freitag war auf jeden Fall angenehm und toll, vor allem weil es ein Wetter war bei dem man keinen Hund vor die Tür jagd.
(Ausser unser Hund, der musste raus
)
Gestern stand dann noch die letzte Schwimmeinheit auf dem Programm, die den Namen Trainingseinheit auch halbwegs gerecht wurde.
300 m ein, 15x100 mit Abgang 1:30 im Freibad und mit Wettkampfoutfit (Neo + Einteiler darunter) und 200 m aus.
Das hat eigentlich ganz gut funktioniert. Was mit eigentlich gemeint ist, schreibe ich dann unten noch ausführlich.
Mit Hin- und Rückweg auf dem Mountainbike (knappe 1,5 h gesamt), war es dann auch ein ordentlicher Trainingstag für die Woche vor einem wichtigen Rennen.
Die ursprünglich geplanten 25 km Laufen hab ich verworfen und auch der heutige Plan wird leicht angepasst.
Jetzt kommt aber der Haken an der Sache.
Hab ich mich bis Mittwoch noch in der Form meines Lebens gewähnt und mich fit und bereit für das Rennen gefühlt, ist dieses Gefühl quasi mit dem Regen am Freitag weggespült worden.
Auf einmal zwickt es hier und da und die Nase juckt, die Augen auch (jaja, ist ja eh nur Allergie), Luft kriegt man sowieso keine.
Dazu ist auch die Intuition und das Körpergefühl, mit dem ich mein Training mehr oder weniger erfolgreich gestalte nahezu komplett weg.
Alles wird hinterfragt und die Unsicherheit ist groß.
Spaß ist was anderes.
Zu dick ist man eh das ganze Jahr und viiiiiieeeeel zu wenig trainiert ist sowieso auch standard.
Auf gut deutsch, alles ist doof.
Und um jetzt mal auf den Punkt zu kommen worauf ich hinaus wollte.
Tapern ist Kacke