Der gemeinsame Zieleinlauf war in diesem Jahr laut Ausschreibung ausdrücklich verboten, habe ich gelesen. Im Fernsehen habe ich allerdings doch einige gesehen, die das gemacht haben.
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Mein Trainingstagebuch schreibe ich auf Claudi gives it a TRI ... es ist ein recht steiniger Weg von der Couch zum Triathlon, mit Geschichten über Wettkämpfe, das Zurückkämpfen nach Unfällen und dem großen Traum vom Ironman.
Einer von denen hat sogar schon mal Hawaii gewonnen. Den solltet ihr bei Ironman nicht mehr starten lassen .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Einer von denen hat sogar schon mal Hawaii gewonnen. Den solltet ihr bei Ironman nicht mehr starten lassen .
Was hat das denn miteinander zu tun?
Ich kenne Staffeln, die wegen dem Hinweis/ Verbot in der Ausschreibung auf den gemeinsamen Zieleinlauf verzichten haben und traurig darüber gewesen sind, deshalb habe ich das erwähnt. Das es dann offensichtlich doch nicht "gestoppt" wurde, konnte man im Fernsehen sehen.
Für die Staffeln ist ein gemeinsamer Einlauf toll, für den Einzelläufer natürlich total blöd, wenn der Zieleinlauf durch eine oder mehrere Viererketten "versperrt" wird.
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Mein Trainingstagebuch schreibe ich auf Claudi gives it a TRI ... es ist ein recht steiniger Weg von der Couch zum Triathlon, mit Geschichten über Wettkämpfe, das Zurückkämpfen nach Unfällen und dem großen Traum vom Ironman.
Geändert von Claudi_tries (30.10.2017 um 12:34 Uhr).
Dass er gegen die Regeln verstoßen hat und das sanktioniert werden sollte. Für den Rest war der "" hoffentlich genug .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Was hat das denn miteinander zu tun?
Ich kenne Staffeln, die wegen dem Hinweis/ Verbot in der Ausschreibung auf den gemeinsamen Zieleinlauf verzichten haben und traurig darüber gewesen sind, deshalb habe ich das erwähnt. Das es dann offensichtlich doch nicht "gestoppt" wurde, konnte man im Fernsehen sehen.
Für die Staffeln ist ein gemeinsamer Einlauf toll, für den Einzelläufer natürlich total blöd, wenn der Zieleinlauf durch eine oder mehrere Viererketten "versperrt" wird.
irgendwas ist immer. Hab letztes Jahr noch lange in der Festhalle den Läufern und Staffeln beim Reinkommen zugeschaut. Hatte jetzt nicht den Eindruck das war ein Hauen und Stechen. Die Staffelläufer wirkten allgemein etwas ausgelassener. Ist ja auch logisch die hatten nur ca. 1/4 der Strecke in den Beinen. Aber ich hatte nicht den Eindruck es wäre nicht genug Platz für alle.
Ärgerlich natürlich, wenn die Staffelläufer sich ihren Weg durch die Menge pflügen und wie oben beschrieben andere umrennen. Gerade im letzen Viertel der Strecke sind die Marathonläufer doch schon sichtlich angenockt. Da wird mancher Rempler deutlich anders empfunden als 20km vorher.
Hab so bei km 30 auch einen Läufer leicht angerempelt und mich sofort entschuldigt. Er hat mir trotzdem ein Arsch... loch hinterhergebrabbelt.
Nein ich war kein Staffelläufer. Hab einfach nicht aufgepasst.
Frankfurt ist zu gross für solche 4er-Zieleinläufe. Wer ins Ziel laufen will, soll halt den ganzen Marathon machen. Warum soll jemand mit seiner 10km-Staffelstrecke die gleiche emotionale Belohnung erhalten, wie einer Marathonläufer und dann gleich im 4er Pack.
Ich bin auch mal als Schlussläufer einer Marathonstaffel (viel kleineres Event) gelaufen, das hat auch wirklich Spass gemacht, aber ich hatte schon ein schlechtes Gewissen, als ich da ausgeruht und frisch an einigen Einzelläufern vorbei bin.. und die anderen 3 haben mich dann durch den gemeinsamen Einlauf im Zielsprint auch noch ausgebremst
Diese ****** Staffelläufer! Rege ich mich jedes Jahr darüber auf.
Mich betrifft es zum Glück nicht, weil ich weit genug vorne bin. Aber was man vor dem Einlauf in die Halle an unsportlichen Verhalten sieht, ist zum Kotzen. Da wird in 4er-Reihe händchenhaltend der komplette Weg gesperrt, da rennen welche Zick-Zack durch die Marathonläufer ohne Rücksicht auf Verluste... Wundert mich nicht, dass da im Feld einige Stürze provoziert werden.
Ich habe vor einigen Jahren als Staffelläufer begonnen, bevor ich mich an "eigene" HMs und den ersten Marathon wagte. Vor den echten Marathonis hatte ich einen Heidenrespekt, und zum Glück gilt das auch heute noch für die jüngeren Kollegen, die in unseren Firmenstaffeln mitlaufen.
Vor vier oder fünf Jahren gab es, wimre, noch einen gemeinsamen Nummernkreis für M und Staffeln, sodass man nicht auf den ersten Blick erkennen konnte, wen man da gerade überholte. Mittlerweile hat der Veranstalter derartige Problem recht gut im Griff; auch, indem er z. B. die Staffeln eine halbe Stunde später starten lässt. Da ist das Konfliktpotential, wenn sich alle Teilnehmer an der Staffelhaltestelle 400 m vor dem Ziel treffen, um gemeinsam über die Linie laufen zu können, schon deutlich reduziert.
Ausfälle gibt es natürlich weiterhin; so hat einer der schnelleren Teilnehmer (vielleicht war es sogar der Sieger) der HM-DM vor meinen Augen einen Marathoni umgerannt, der sich gerade einem Verpflegungspunkt näherte. Falls Du gerade mitliest: ich bin der Typ, der Dir hinterhergerufen hat, Du seist der Geilste.
Worauf ich aber eigentlich hinauswollte: die Staffeln haben nicht nur als Geldquelle, sondern auch als Rekrutierungsoption durchaus ihre Berechtigung; man muss das Ganze nur richtig eintüten.
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"Wer einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel; für einen Triathleten ist das ganze Leben irgendwie ein Triathlon."
(Schwarzfahrer hier)