Man wuerde mich vermutlich ins KH einweisen... Ich sehe immer nach weniger kg aus als ich eigentlich habe und mit der Formel wuerde ich rein optisch unter "ausgemergelt" fallen (rein gewichtstechnisch waere es sicher noch ok, wohlfuehlen wuerde ich mich so allerdings nicht).
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IM Frankfurt: 11:40:47 (1. LD und sooooo happy )
Roth 2014-abgesagt
Laut dieser Formel müsste ich ein Gewicht haben wie nach einer schweren Lungenentzündung und 3 Wochen ohne Nahrungsaufnahme. Für Profis vielleicht okay, aber für uns Normalos, die auch noch 9 Stunden arbeiten, Kinder betreuen, Haus bauen, einkaufen...
Wenn das auch für Frauen gilt dann käme es jetzt bei mir genau hin. Cool
174 cm u wiege 62 kg ...jetzt
Kurz vor der langdistanz Wiege ich so 60,5. die doofe magische 60 kg Grenze schaffe ich einfach nicht mehr. Unter 59 kg wäre aber auch zu krass. Aber 61 ist völlig okay
Ich bin bei 1,87m zur LD auf 80kg runter gegangen. Das war prima, aber auch schwer genug. Normalerweise bin ich mit 82kg zufrieden. Tiefer als 80 will ich aber nicht gehen; diesen Hungerlook wie bei den Olympia-Triathleten finde nämlich alles andere als attraktiv.
Laut dieser Formel müsste ich ein Gewicht haben wie nach einer schweren Lungenentzündung und 3 Wochen ohne Nahrungsaufnahme. Für Profis vielleicht okay, aber für uns Normalos, die auch noch 9 Stunden arbeiten, Kinder betreuen, Haus bauen, einkaufen...
Ja gut. Dann müssten wir differenzieren. Amateure dürfen wiegen was sie wollen. Profis & Amateure bezogen auf die maximal mögliche Leistung: Hm.
Mit 78Kg kann ich mich im Spiegel noch gut leiden. Bis 83kg fehlen nur 2,5Kg; statt 7,5Kg. Und 7,5Kg abnehmen...
Anna: glaube, dass bei Frauen andere BMI-Grundlagen angewendet werden bzw. angewendet werden müssten, weis diese nicht und kenne mich bzgl. Frauen und deren optimalen Langdistanztriathlonwettkampfgewicht auch nicht aus.
Wenn man es schafft die Kraft zu erhalten, dann scheint mir die Formel über den Daumen ganz vernünftig für eine optimale Leistungserbringung, auch wenn beispielsweise Kienle wohl drüber liegen dürfte.
Bei Körpergröße - 100 bleibt wohl definitiv zu viel auf der Waage. Die Korrekturwerte 108 - 114 erscheinen daher schlüssig. Wie gesagt, wenn die Kraft einigermaßen stabil bleibt, was natürlich stark am Training liegt, hier dürfte für viele Hobbysportler der begrenzende Faktor sein.
Wenn man es schafft die Kraft zu erhalten, dann scheint mir die Formel über den Daumen ganz vernünftig für eine optimale Leistungserbringung, auch wenn beispielsweise Kienle wohl drüber liegen dürfte.
Bei Körpergröße - 100 bleibt wohl definitiv zu viel auf der Waage. Die Korrekturwerte 108 - 114 erscheinen daher schlüssig. Wie gesagt, wenn die Kraft einigermaßen stabil bleibt, was natürlich stark am Training liegt, hier dürfte für viele Hobbysportler der begrenzende Faktor sein.