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Zitat von drullse
Dazu brauchte es erst diesen Vergleich
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Ja, für mich schon. Wie dir wsl nicht entgangen ist hatte ich mich für die Armen in unserem Lande eingesetzt, denen vermeintliche Mittel vorenthalten wurden. Warum sind Mittel für die Flüchtlinge da, nicht so aber für die Bekämpfung von Armut?
Olli68 hatte es gut auf den Punkt gebracht. Ein bisschen AfD würde DE insgesamt nicht schaden und in die richtige Mitte rücken.
Als die AfD in der Öffentlichkeit anfänglich auftrat dachte ich ähnlich, insofern, dass ein bisschen Druck von rechts außen nicht schaden könnte, obschon die Inhalte der Partei... - welche Inhalte??? Immerhin wäre ich bereit gewesen die AfD zu tolerieren oder wie Arne auch einst auf fb meinte: reicht euch die Hände. Das schließt alle ein auch AfDler.
Nach der neuerlichen Äußerung von wegen dem Holocaust-Mahnmal wurde die AfD mehr als grenzwertig imho. Dennoch dachte ich immer noch, es wäre vielleicht ganz gut kämen Impulse von rechts. Das mit dem Mahnmal ist schon richtig. Kein Staat der Welt hat so etwas gemacht. Wenn auch ungeheuerlich, so konnte man auf der Sachebene und nur auf der Sachebene zumindest Richtigkeit feststellen. Nur zur Klarstellung: das Mahnmal ist eine wichtige und richtige Sache. Auch wenn es die Kuriosität birgt einzigartig zu sein.
Der Vergleich der EU mit Nazi-DE usw. (vgl. Beitrag qbz) hat der AfD irreperabel geschadet. Das meinte ich damit als ich schrieb, dass die AfD sich mit einer Sicherheit von
100.00% disqualifiziert hat. Nullkommanull Millimeter Verhandlungsspielraum.