Zitat:
Zitat von Hafu
Passt vielleicht hierher:
Habe gerade auf FB gesehen, dass sich beim Indeland-Triathlon der bis dato Führende Simon Jung kurz vor T2 verfahren hat, mehrere Minuten dadaurch einbüße und somit das Rennen verlor.
Disqualifiziert wurde er aber trotz Verlassens der Strecke nicht, denn letztlich kam er als vierter ins Ziel. Die näheren Umstände (Beschilderung etc.) kenne ich aber nicht und will mir hier auch keine Wertung erlauben.
Können sicher andere aus dem Forum, die dort dabei waren, mehr zu sagen.
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Das war wohl so-denn in der T2 habe ich den Sportsfreund vermisst. Blöd fürSimon-er hätte wohl gewonnen oder es wäre zumindest sehr spannend geworden...
An einem Kreisverkehr musste man entweder rechts in die (für Mitteldistanz) zweite Runde fahren oder eben links (also den Kreisel rechts liegen lassend) in Richtung T2 fahren.
Es wurde extra nochmal vor dem Rennen darauf hingewiesen da es dort im Vorjahr schon Probleme gab. Schilder standen dort und wenn man ansatt auf das SRM auch mal auf die Straße guckt, kann nicht mehr viel schief gehen.
Aber gut-unter Feuer kann viel passieren. Fährt man nun rechts statt links und dreht dann nach 2km um weil man den Fehler bemerkt hat, hat man die Strecke ja nicht verlassen... und darf weitermachen.
Allgemein gilt doch: der Sportler ist dafür verantwortlich wo er lang fährt. Kein Helfer, kein Kampfrichter. Gerade in den Ligen hat man das Gefühl, die Leute geben am Start ihr Hirn ab. Wenn was passiert ist immer ein Kampfrichter Schuld oder ein freiwilliger Helfer oder natürlich der Veranstalter...
Selbst aufpassen.
Es ist schon spät...