Das würde bedeuten, dass theoretisch irgendwann 10.000 Leute auf Hawaii starten ...
Nein, die Anzahl der Qualiplätze ist schon wesentlich von der Starteranzahl abhängig ... unabhängig von den Lizenzgebühren der WTC. Da spielt sicher auch das Potential eine große Rolle ...
Das würde bedeuten, dass theoretisch irgendwann 10.000 Leute auf Hawaii starten ...
Nein, die Anzahl der Qualiplätze ist schon wesentlich von der Starteranzahl abhängig ... unabhängig von den Lizenzgebühren der WTC. Da spielt sicher auch das Potential eine große Rolle ...
1. Theoretisch ja ...Wenn es von der Infrastruktur her möglich wäre würde das die WTC auch ganz bestimmt so durchführen. "Leider" geht das aber nicht.
2. Wie würdest Du "Potential" in einem Vertrag rechtsverbindlich ausformulieren? Deine Wortwahl zeigt mir, daß Du Deine Argumentation auf Vermutungen aufbaust.
Auf Lanza gabs immer 60 Plätze - damals, als es noch 500 - 600 Starter waren (und die Ausfallquote ist auf Lanza ja eher hoch) genauso wie jetzt. - Hat also zumindest dort und in Anbetracht der Starterzahlenveränderung nichts mit dem Verhältnis zu den Startzahlen zu tun.
2. Wie würdest Du "Potential" in einem Vertrag rechtsverbindlich ausformulieren?
Ich bin kein Jurist. Im Falle Frankfurt war es so, dass die Lizenz quasi aus Roth übernommen wurde und auch die Anzahl der zu erwartenden Starter sich in Rother Dimensionen bewegt/e. Von daher ist es naheliegend, auch eine entsprechende Zahl von Qualiplätzen in solch einem Rennen zu plazieren.
Das würde bedeuten, dass theoretisch irgendwann 10.000 Leute auf Hawaii starten ...
Nein, die Anzahl der Qualiplätze ist schon wesentlich von der Starteranzahl abhängig ... unabhängig von den Lizenzgebühren der WTC. Da spielt sicher auch das Potential eine große Rolle ...
Nein, das würde es nicht bedeuten (was überhaupt ) Die Zahl der Hawaii-Startplätze ist physikalisch limitiert (im jetzigen Setup: wieviele Räder passen auf den Pier) und wird daher von der WTC "aktiv verwaltet"...
Die Anzahl der Qualiplätze ist definitiv NICHT DIREKT von der Starterzahl abhängig, da sie einfach ein Teil des Vertrags zwischen IM-Veranstalter und WTC ist und somit Ergebnis der Verhandlungen zwischen diesen beiden Parteien. Eine Verbindung zwischen den beiden Zahlen besteht insofern, als eine "grosse (teilnehmerreiche)" Veranstaltung viele Startgeldeinnahmen und ggf. viel Sichtibarkeit, ergo Sponsoren und somit hinreichend viel grüne rechteckige Verhandlungsmasse ($$$) hat, um viele Qualiplätze zu erhandeln.
Gruß
kullerich
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Ich meine gehört zu haben, dass ein slot um die 1000 USD kostet. Ist also keine Frage der Verhandlung, sondern ne Frage, weiviel Geld ich bereit bin zu zahlen.
Joerg
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Achtung: Lesen gefährdet Ihre Dummheit.
Ich meine gehört zu haben, dass ein slot um die 1000 USD kostet. Ist also keine Frage der Verhandlung, sondern ne Frage, weiviel Geld ich bereit bin zu zahlen.
Joerg
Kann ja nicht. Was wäre denn dann, wenn genug Rennen dieses Geld auf den Tisch legen und dann 5000 Plätze vergeben würden?
Die WTC würde das sicher liebend gern so machen aber es geht ja nun mal räumlich und streckentechnisch nicht (obwohl - mit Abschaffung der Drafting-Regeln, könnte man da ne Menge machen...).
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Zahlt einer mehr für mehr Qualiplätze, müssn die anderswo weggenommen werden. Das dürfte regelmäßig zu einem gewissen "Inflationsausgleich" beim Preis pro Quali-Platz führen