Nur Reisprotein ist halt von der biologischen Wertigkeit nicht so überzeugend. Vorerst glaube ich, dass es sich bei mir nun eh erledigt hat - habe mich gestern Abend noch mit dem VeeLife Protein eingedeckt, weil es momentan im Sonderangebot bei amazon ist. Jetzt hab ich erst mal eine Menge, die ich leeren muss ;-)
Danke! Da ist halt wieder Soja drin..Erbsenprotein ist super preisgünstig, das ist definitiv ein Pluspunkt, aber die Phytinsäure verhindert dann ja wieder die Aufnahme von Zink & Co (ich weiß, Ihr dürft jetzt ruhig die Augen verdrehen ;-))
Was Biologische Wertigkeit ist, wusste ich schon vorher
Nur ist halt die frage, ob es überhaupt einen Nenneswerten Unterschied bei uns Ausdersportlern macht ob das Protein 5% besser,schneller verarbeitet werden kann
Ich denke (!), dass man das sehr schwer pauschal sagen kann. Hängt vom Lebensstil und von der Ernährungsweise des Einzelnen ab. Ich denke, dass jemand der körperlich im Alltag sehr aktiv ist und zudem viel Sport betreibt prinzipiell höhere Anforderungen/ Bedarfe an (bestimmten) Aminosäuren hat. Zudem ist es so, dass bei jemanden, der sehr viele unterschiedliche Proteinquellen hat, die biologische Wertigkeit wohl eine untergeordnete Rolle spielt – da er durch Vielseitigkeit dennoch (vermutlich) ausreichend am gesamten Spektrum bedient ist. Bei mir z.B. ist es der Fall, dass ich keine Milchprodukte verzehren kann und bei Fleisch nur auf Quellen zurückgreife, wo ich die Zustände der Tierhaltung genau kenne. Das heißt auch, dass Fleisch zwar auf dem Speiseplan steht, aber nicht in der Häufigkeit wie bei vielen, die sich „Billigfleisch“ reinziehen. Entsprechend spielt die biologische Wertigkeit durchaus eine Rolle und da bevorzuge ich deshalb dann eben Produkte mit entsprechenden Proteinquellen wie z.B. Kartoffelprotein.