Ich hab vor langer Zeit mal bei einem "Ironman Europe" in Roth mitgemacht. Der kostete damals 280,- DM. Für mich als Teilnehmer haben die damals das Gleiche geboten, wie einige Jahre später bei IM Veranstaltungen in Klagenfurt und Regensburg. Die Preise in Klagenfurt und Regensburg waren aber in EUR schon deutlich höher als der IM in Roth.
Ich hab mich in Klagenfurt und Regensburg, was die Gebühren angeht, schon verarscht gefühlt, es aber dennoch bezahlt.
Ich glaube die Schmerzgrenze liegt bei den meisten von uns sehr hoch und lässt sich auch immer noch ein bischen höher legen!
Irgendwie erinnert mich das an meine Erfahrungen in der Immobilienszene!
Ich gebe ehrlich zu, am 15.8. hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Am Tag vorher hatte ich die ganzen Hanseln in Regensburg auf der Strecke im Kreis rennen gesehen und dachte voller Sehnsucht an das Steilstück rauf zu einem kleinen Dorf in den französischen Alpen.
Dieses Jahr war aus diesem Forum wohl niemand dabei und in den Ergebnissen findet sich GER nur sehr selten. Cunnama hat dann wohl auch endlich seinen Frieden mit Embrun gefunden 09h35 stark.
2017: Mal sehen! Ferien würden passen
Preis-Leistung ist auf jeden Fall besser als jeder IM!!!!
Ich gebe ehrlich zu, am 15.8. hatte ich so ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Am Tag vorher hatte ich die ganzen Hanseln in Regensburg auf der Strecke im Kreis rennen gesehen und dachte voller Sehnsucht an das Steilstück rauf zu einem kleinen Dorf in den französischen Alpen.
Dieses Jahr war aus diesem Forum wohl niemand dabei
Ich war da, allerdings ein paar Wochen vor dem Rennen (nach Alpe D'Huez). Hab die Strecken großteils besichtigt und beschlossen, dass ich das Ding dringend mal machen muss. Weiß noch nicht wann, aber nächstes Jahr wäre eine realistische Option ...
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Preis-Leistung ist auf jeden Fall besser als jeder IM!!!!
Kann sein, ich war nie dort aber was Ihr so schreibt... Die Leistung scheint enorm. Was aber auch nicht zu schlagen ist, ist wenn man mit dem Rennrad oder mit ÖPNV zum IM-Start kann.
Zitat:
Zitat von jannjazz
Herr, lass´ es wahr werden. Lust hätte ich, sowohl auf den Wettkampf als auch auf eine mögliche Kampfrichtertätigkeit, dabei währe ich auf jeden Fall.
... Was aber auch nicht zu schlagen ist, ist wenn man mit dem Rennrad oder mit ÖPNV zum IM-Start kann.
Sehe ich genau so!
Entscheidend ist das Gesamtpaket. Erst die Option, Übernachtungs- und Anreisekosten zu sparen, macht den IM-Eintrittspreis erträglich. Aber eine Prämie, wie sie in New York aufgerufen wurde, wäre eine schwere Bürde. Dann könnte der Innensenator das auch kaum mehr als Breitensport vermarkten.
Entscheidend ist das Gesamtpaket. Erst die Option, Übernachtungs- und Anreisekosten zu sparen, macht den IM-Eintrittspreis erträglich. Aber eine Prämie, wie sie in New York aufgerufen wurde, wäre eine schwere Bürde. Dann könnte der Innensenator das auch kaum mehr als Breitensport vermarkten.
Auch eine Startgebühr jenseits der 500,- € ist kein Breitensport mehr, oder sehe das nur ich so?
Für Dich, mich und Jan (wobei der erstmal zeigen soll wie er zu einer Startzeit gegen 06:00 Uhr morgens aus der HH Provinz irgendwo in die Hafencity mit dem HVV kommen will ) gilt vielleicht noch das Argument der Gesamtkosten. Das Gross der Teilnehmer kommt aber sicher nicht direkt aus dem Hamburger Stadtgebiet und für die sind Hotelkosten bei uns vielleicht gar nicht mehr so attraktiv.
Haben wir eigentlich Campingplätze mit ÖPNV Anschluss in die Hafencity?
Wie gesagt, ich fände es auch schick aber warum unbedingt unter IM- (oder auch Challenge-) Label mit entsprechend kommerziellem Hintergrund?
Auch eine Startgebühr jenseits der 500,- € ist kein Breitensport mehr, oder sehe das nur ich so?
Nee, ich denke, das siehst Du schon richtig.
Wenn jemand fragt, was so eine Ironman-Teilnahme denn kostet und man dann "ca. 500,- euro" sagen muss, kommt man schon immer etwas in Erklärungsnot.....
Bescheuert das Ganze, aber man gönnt sich ja sonst nix