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Alt 30.09.2016, 17:07   #17
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
Was ist der unterschied zu meinem? Ist doch das selbe oder?

D.h. du würdest erst 8km 4:20, 8km 4:16, 8km 4:12 und dann 10km 4:20, 10km 4:16...
oder wie soll ich das verstehen?
6-8-10-6-8-10...

ist nicht das Gleiche wie

6-8-10-6-8-10-12-8-10-12-14

bei Zweiterem wird mit zunehmender Zeit der Umfang höher.

Beim Tempo würde ich daher mit dem geplanten TDL Tempo von Anfang an da einsteigen, wo das Ziel ist. Und dann, s.o. mit fortlaufender Zeit die Distanz ausbauen.

Unabhängig von dem o.g. Beispiel würde ich für HM und M eh keinen 6 oder 8km TDL machen. Finde ich viel zu kurz.

Die Fähigkeit dieses Tempo überhaupt zu laufen würde ich vor der umittelbaren WK Trainingsphase entwickeln.
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Alt 30.09.2016, 18:19   #18
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
danke

ok dann hatte ich mich vertan und mache

eine Mischung aus

MR + 10 bis15 sec = intensiver Dauerlauf
MR + 45 bis 60 sec = extensiver Dauerlauf
Lass` Dich nicht so schnell verunsichern ;-)!
Bei relativ geringer Grundschnelligkeit (in Relation zu den Möglichkeiten im Marathonlauf) insbesondere in Kombination zur Neigung zu hohen Trainingsumfängen ist das bestimmt gar nicht so verkehrt.
Ich habe mehrmals kurz vor Marathonläufen im Training mal versucht einen Kilometer im Marathonrenntempo in einen Dauerlauf einzubinden und habe es nicht erreicht, obwohl ich mich ganz schön angestrengt habe.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2016, 18:51   #19
Running-Gag
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Registriert seit: 17.09.2014
Ort: Montabaur
Beiträge: 2.154
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
6-8-10-6-8-10...

ist nicht das Gleiche wie

6-8-10-6-8-10-12-8-10-12-14
Ja das sehe ich, aber das hast du in deinem post nicht geschrieben
man kan auch direkt mit 10km anfangen, je nachdem, wie auch das training davor war und dann 10 12 14 10 12 14
__________________
don't watch the others, watch yourself
Running-Gag ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.09.2016, 23:54   #20
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Lass` Dich nicht so schnell verunsichern ;-)!
Bei relativ geringer Grundschnelligkeit (in Relation zu den Möglichkeiten im Marathonlauf) insbesondere in Kombination zur Neigung zu hohen Trainingsumfängen ist das bestimmt gar nicht so verkehrt.
Ich habe mehrmals kurz vor Marathonläufen im Training mal versucht einen Kilometer im Marathonrenntempo in einen Dauerlauf einzubinden und habe es nicht erreicht, obwohl ich mich ganz schön angestrengt habe.
passt schon. Und die Marathon Geschwindigkeit laufe ich im Training auch selten.

Ist halt Definitionssache was man unter Tempodauerläufen versteht.
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Alt 01.10.2016, 07:30   #21
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
passt schon. Und die Marathon Geschwindigkeit laufe ich im Training auch selten.

Ist halt Definitionssache was man unter Tempodauerläufen versteht.
Ich habe eine Theorie und zwar glaube ich, dass das sogenannte Grundtempo (damit meine ich das Dauerlauftempo, zu dem man von alleine tendiert, wenn man losläuft und einfach das Tempo anschlägt, das der Körper sozusagen anbietet) bei vielen Menschen u.ä. oft maßgeblich auch von der Grundschnelligkeit abhängt.
Bei mir lag das Marathonrenntempo immerhin rund 25% über dem Grundtempo und ein Lauf, der vom Tempo etwa genau zwischen Grund- und Marathonrenntempo lag, hat sich für mich immer wie ein Tempodauerlauf angefühlt.
Es gibt durchaus Leute, mit ähnlichen Möglichkeiten über die Marathonstrecke, deren Grundtempo entspricht meinem (damaligen) gefühltem Tempodauerlauftempo (s.o.).
Ich glaube, dass relativ grundschelle Leute eher dazu neigen im Training häufig intensiver zu trainieren (es fällt ihnen relativ leichter, da sie weiter weg bleiben vom maximalen Lauftempo) und Menschen mit geringer Grundschnelligkeit eher zu hohen Umfängen und vielen gemäßigten Dauerläufen.
Es ist klar, dass sie beide Fraktionen nicht so ohne weiteres vorstellen können, wie sich das bei der anderen verhält.
Wer mehr Praxis hat, traut sich viel eher anderen öfter Ratschläge zu geben bezüglich der angemessen Intensitäten beispielsweise von Tempodauerläufen.
Wer solche Trainingsmittel eher selten eingesetzt hat, der ist halt mal eher ruhig. Menschen sind verschieden.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2016, 07:46   #22
Trillerpfeife
 
Beiträge: n/a
@ThomasG

interessante Beobachtung. Geht mir tatsächlich ähnlich.

Wobei ich, wenn ich mich dann zu höheren Geschwindigkeiten aufraffe das auch nach ca 3 Wochen ganz gut hinbekomme. Aber, wie zb im Greif Countdown in der ersten Woche 15 km im geplanten Marathon Tempo das kriege ich nicht hin. Bin mir aber nicht sicher ob er damit nicht das jetzige Marathon Tempo meint.

Bei Steffny heißen die Läufe (die ich meine) flotter Dauerlauf. Tempodauerläufe hat er nur als Wettkampf.

Na ja aber wir kommen vom Thema ab.
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Alt 01.10.2016, 08:33   #23
ThomasG
Gesperrt
 
Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife Beitrag anzeigen
@ThomasG

interessante Beobachtung. Geht mir tatsächlich ähnlich.

Wobei ich, wenn ich mich dann zu höheren Geschwindigkeiten aufraffe das auch nach ca 3 Wochen ganz gut hinbekomme. Aber, wie zb im Greif Countdown in der ersten Woche 15 km im geplanten Marathon Tempo das kriege ich nicht hin. Bin mir aber nicht sicher ob er damit nicht das jetzige Marathon Tempo meint.

Bei Steffny heißen die Läufe (die ich meine) flotter Dauerlauf. Tempodauerläufe hat er nur als Wettkampf.

Na ja aber wir kommen vom Thema ab.
Greif bietet ja auch kostenpflichtige Trainingspläne an und die sind dann so gestaltet, dass man auf die Tempodauerläufe im MRT vorbereitet wird.
Der Countdown würde ich als Schnellvorbereitung sehen und birgt deshalb auch Risiken.
Da er aber ja auch nur acht Wochen dauert und davon auch noch eine Woche haupsählich der Erholung dient, kann es gut sein, dass man da ganz gut durchkommt.
Evt. kommt man sogar mit höherer Wahrscheinlichkeit gut durch, wenn man in den Monaten zuvor relativ wenig trainiert hat.
Ich finde Greifs Trainingskonzept ziemlich baukastenartig.
Diese Struktur hat einige Vorteile, wenn man eine große Gruppe von Sportlern mit vertretbarem Aufwand auf einmal betreuen will.
Fängt man an bestimmte Rahmenbedingungen freizugeben für Diskussionen bzw. Variationen, dann kann das ganz schnell äußerst mühsam und zeitaufwändig werden für den Trainer.
Greif hat mal in Spiridon beschrieben wie seine Laufkarriere so verlaufen ist.
Nach eigenen Angaben war er oft übertrainiert.
Er hat auch öfter längere Perioden aus Frust gar nicht mehr trainiert.
Und es gab auch Perioden mit größeren körperlichen Problemen, die ihm vom Laufen abgehalten haben.
Er begann auf einer 3-km-Runde im Wald und die ist er in der Anfangszeit oft so schnell gelaufenm, wie er meinte sie laufen zu können.
Ich nehme an, Greif ist auf dieser Runde häufig Endbeschleunigungen gelaufen und somit ist es leicht erklärbar, warum die EBgen in Vielfachen von 3 km verlängert werden.

Du musst jetzt ganz tapfer sein ;-):
Greif meint schon von Anfang an das Marathonrenntempo, was man 8 Wochen nach Beginn des Coundown laufen möchte.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.10.2016, 09:09   #24
sabine-g
Szenekenner
 
Benutzerbild von sabine-g
 
Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.139
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Der Countdown würde ich als Schnellvorbereitung sehen und birgt deshalb auch Risiken.
Da er aber ja auch nur acht Wochen dauert und davon auch noch eine Woche haupsählich der Erholung dient, kann es gut sein, dass man da ganz gut durchkommt.
Evt. kommt man sogar mit höherer Wahrscheinlichkeit gut durch, wenn man in den Monaten zuvor relativ wenig trainiert hat..
Den 8 Wochen CD muss man vorbereiten sonst wird man ihn nicht schaffen.
Die Wahrscheinlichkeit nicht durchzukommen ist umso höher je weniger Grundlagen man mitbringt.
Am besten fährt (läuft) man wenn man den langen Lauf schon vorher drauf hat.
Es müssen nicht unbedingt 35km sein aber regelmäßige 25-30km im Training schaden nicht.
Ansonsten kommt der Greif einem harakiri Kommando gleich.
Am Ende wird ein Scherbenhaufen bleiben.
Ich weiß das, hab mich ihm 8x "gebeugt"
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
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