Relativ häufig bezahlen die Landwirte nicht nur tatsächlich den Unterhalt dieser Wege, häufig haben sie sie auch angelegt und die Feldwege gehören ihnen sogar.
Und das Verbotsschild für Fahrzeuge aller Art gilt auch für gefahrene Fahrräder (eigentlich muss man Fahrräder dort schieben).
Also besser mit der Einstellung "Danke dass ich hier fahren darf" rangehen, als "Hier komm ich".
Das Schild ist von der "Gemeinde Wedemark" aufgestellt, also sollte ziemlich klar sein, dass es um einen kommunalen Weg geht.
Hier aus dem Chiemgau kenne ich diese Konflikte zwischen Bauern und Radfahrern/ Wanderern/ Joggern weniger. Da funktioniert nach meiner persönlichen Erfahrung das meiste über vernünftiges Miteinander und gesunden Menschenverstand, ohne dass derartige Schilder aufgestellt werden müssten.
Ich kann mich an unzählige Konflikte und Streitereien im Alltag als Radfahrer mit rechthaberischen PKW-Fahrern (sehr oft SUV-Benutzer!) erinnern aber eigentlich an keinen einzigen mit einem Traktorfahrer.
Relativ häufig bezahlen die Landwirte nicht nur tatsächlich den Unterhalt dieser Wege, häufig haben sie sie auch angelegt und die Feldwege gehören ihnen sogar.
Relativ häufig bezahlen die Landwirte nicht nur tatsächlich den Unterhalt dieser Wege, häufig haben sie sie auch angelegt und die Feldwege gehören ihnen sogar.
Und das Verbotsschild für Fahrzeuge aller Art gilt auch für gefahrene Fahrräder (eigentlich muss man Fahrräder dort schieben).
Also besser mit der Einstellung "Danke dass ich hier fahren darf" rangehen, als "Hier komm ich".
In meinem Fall ist der Landwirt einfach nur ein sehr "naiver" Mensch... Das habe ich nun auch bereits auch schon von dortigen Bewohnern in anderer Hinsicht gehört ...
Im Übrigen befindet sich ein ähnliches Schild, wie dieses am "Feldweg"
Für mich steht inzwischen außer Frage, dass ich im besagten Fall Pech gehabt habe auf einen saudummen aggressiven Idioten zu treffen, der zudem in seiner Familie offensichtlich dieses Gen dominant vererbt hat. (Sorry, wenn ich hier diese Wortwahl treffe. Da kein Name genannt wurde, stehe ich aber voll dahinter).
Hallo Raimund, mein Posting bezog sich nicht auf dein Eingangsposting. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass wir Radler lieber nicht zu sehr auf ein Durchfahrtsrecht pochen sollten, denn möglicherweise haben wir das gar nicht.
Damit wollte ich aber keinen Bezug auf dein Eingangsposting nehmen.
Hier aus dem Chiemgau kenne ich diese Konflikte zwischen Bauern und Radfahrern/ Wanderern/ Joggern weniger. Da funktioniert nach meiner persönlichen Erfahrung das meiste über vernünftiges Miteinander und gesunden Menschenverstand, ohne dass derartige Schilder aufgestellt werden müssten.
Ich kann mich an unzählige Konflikte und Streitereien im Alltag als Radfahrer mit rechthaberischen PKW-Fahrern (sehr oft SUV-Benutzer!) erinnern aber eigentlich an keinen einzigen mit einem Traktorfahrer.
Ich komme zwar vom anderen Ende der Republik, aber hier verhält es sich ganz genauso
Ich verlinke die ADFC-Ministeriums-Umfrage auch mal hier rein.
Bestimmt erhöht dies die Teilnahme,
da sich in diesem Thread ja genügend Interessierte und Betroffene gezeigt haben.
Wut reicht allerdings nicht, Teilnahme an der Untersuchung bringt viel mehr.
Gute Nachricht: Die Teilnahme ist noch bis 30.11. möglich.
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Und was passiert mit den Fahrbahnrändern, wenn sich zwei Traktoren dort begegnen? Erlauben diese auch dann keinen Ausweichvorgang und das THW wird zur Hilfe gerufen zwecks Fahrbahnverbreiterung?
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"Wer einen Hammer hat, für den ist jedes Problem ein Nagel; für einen Triathleten ist das ganze Leben irgendwie ein Triathlon."
(Schwarzfahrer hier)