Ich messe meine Ergebnisse immer an meiner Vorjahreszeit, alles andere interessiert mich nicht (Mach auch keine IMs mit).
Ich habe auch keinerlei Probleme mit Leuten, die schlecht schwimmen langsam laufen und mäßig radeln, ich verstehe aber nicht warum die sich für über 300 Euro ne Langdistanz geben müssen, wenn sie zum Teil noch nicht mal ne Kurzdistanz gemacht haben. Und wie gesagt, sehen will ichs nicht, ich seh auch keinem beim Wandern zu.
Aua.
Kann es sein, daß das Leben vielfältig ist? Muss ich alles phantastisch finden, um es tolerieren und akzeptieren zu können? Hat nicht jeder einen anderen Antrieb Sport zu betreiben? Ist es nicht der Spaß an der Sache, der wichtig ist?
Ich läster doch auch nicht über windschattenfahrende Ak Athlethen, die sich Hinterrad an Hinterrad in einer Kurve alle abschiessen vor Qualigeilheit...OK, manchmal schon
Zum Glück sind es nur einige wenige, die diese immer gleichen "Besserfan", "Bessermensch" oder Bessersportlerdiskussionen führen.
Wie sähe denn der perfekte Wettkampf aus:
Quali in Klein-Kleckersdorf: ab unter 11 Stunden darf ich mit den Großen spielen
Ironman mit Zielschluß bei 10:00h
Teilnahme nur bis Konfektionsgröße M
Unästhetischer Laufstil wird mit Disqualifikation geahndet
Achso, und das darf dann am besten 24 Stunden lang in der ARD laufen
Manche Leute verstehe ich einfach nicht
Also ich gehe da mit strwd konform und freue mich über jeden der seinen Arsch hochkriegt.
Ich hoffe das meine Mid-Life-Crisis nicht so hart wird
Ich glaube, du hast den Ironiesmilie vergessen. Du schwimmst 3,8 km, fährst 180 km Rad und läufst einen Marathon. In Roth wie in Frankfurt. Hier zu sagen, das hat 0 sportlichen Wert zeugt nicht von Intelligenz! Was hat denn für dich Wert?
Bei soviel Kleingeistigkeit verschlägt es mir die Sprache
Sei es Produktentwicklung, Preisgelder, Sponsoren, ein vielfältiges Wettkampfangebot oder einfach Popularität.
Ist doch meine Sache
für mich ist Sport eben anders definiert als für dich
was das mit "Intelligenz und Kleingeistigkeit" zu tun haben soll
und der Kram mit der Popolarität geht mir am ebensolchen ebenfalls vorbei
Aua.
Muss ich alles phantastisch finden, um es tolerieren und akzeptieren zu können? Hat nicht jeder einen anderen Antrieb Sport zu betreiben? Ist es nicht der Spaß an der Sache, die wichtig ist?
Ich läster doch auch nicht über windschattenfahrende Ak Athlethen, die sich Hinterrad an Hinterrad in einer Kurve alle abschiessen vor Qualigeilheit...OK, manchmal schon
Zum Glück sind es nur einige wenige, die diese immer gleichen "Besserfan", "Bessermensch" oder Bessersportlerdiskussionen führen.
Ich tolerier es ja, aber sehen will ichs nicht. Bei der Teilnahme an nem Ironman mit Zeiten über 15 Stunden, weiß ich nicht ob da der Spaß die treibende Kraft ist, oder die Eitelkeit hinterher sagen zu können ich hab nen Ironman gemacht.
Ich lästere übrigens über Windschattenfahrer (wenns mit Vorsatz geschieht), das ist noch zehnmal peinlicher als 15 Stunden zu brauchen.
Wie sähe denn der perfekte Wettkampf aus:
Quali in Klein-Kleckersdorf: ab unter 11 Stunden darf ich mit den Großen spielen
Ironman mit Zielschluß bei 10:00h
Teilnahme nur bis Konfektionsgröße M
Unästhetischer Laufstil wird mit Disqualifikation geahndet
Achso, und das darf dann am besten 24 Stunden lang in der ARD laufen
Manche Leute verstehe ich einfach nicht
Also ich gehe da mit strwd konform und freue mich über jeden der seinen Arsch hochkriegt.
Ich hoffe das meine Mid-Life-Crisis nicht so hart wird
Das Ding nennt sich Europameisterschaft, mach da mal bei anderen Sportarten mit, da geht ohne Quali nix. Du kannst auch keine Dorfmannschaft zur Fußball EM melden, egal was du dafür zahlst.