Ich hatte heute auch das 1. mal richtig Schiss beim laufen.
Musste ich mich doch daran erinnern, was hier so geschrieben wurde.
Bei uns standen überall die Schilder rum "Achtung Jagd, das Betreten kann lebensgefährlich sein" und ich hab mir dann immer einen neuen Weg gesucht und mich total verfranzt.
Schüsse hab ich zum Glück keine gehört, sonst währe ich wohl noch in Panik verfallen.
War jedenfalls heilfroh, als ich nachher wieder draußen war.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Ich wohnte damals noch in der Colbitz -Letzlinger - Heide (Truppenübungsplatz) 2 Klassenkameraden sind in Wald zum Laufen und kommen in ein Schießmanöver der Russen. Natürlich haben sie's mit der Angst bekommen und einer von beiden hat sich in ner Regentonne versteckt.
Bevor der andere sich auch verstecken konnte, tauchten plötzlich ein paar Russen auf.
Die wollten eigentlich nichts böses. Nur meinem Kumpel klar machen wie gefährlich die Situation ist, in der er sich befand. (Den anderen konnten sie nicht sehen, weil der in der Tonne versteckt war.)
Und um ihn richtig Angst einzujagen, haben sie ein paar Schüsse abgegeben. Auf die Regentonne.
Fazit: 3 Durchschüsse durch Brust und Schulter und schwerverletzt überlebt. War ganz schön was los in unserem kleinen Dorf. Ich denke mal der Schütze sitzt heute noch in Sibirien.
Eigentlich unglaublich, führt mir aber immerwieder vor Augen, dass beim Schießen im Wald (Manöver, Treibjagd oder sonstwas) wirklich Menschen verletzt werden können.
Au weia, ich glaub mir wird schlecht
Ich glaub das wars mit dem laufen im Wald, vorerst kann ich mich dazu wohl nicht mehr überwinden, ab jetzt geht nur noch auf die Bahn.
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Und um ihn richtig Angst einzujagen, haben sie ein paar Schüsse abgegeben. Auf die Regentonne.
Fazit: 3 Durchschüsse durch Brust und Schulter und schwerverletzt überlebt. ..
Oh mein Gott, das ist ja wirklich die schlimmste Horrorgeschichte, die ich je gehört hab
Das muss absolut schrecklich gewesen sein
Wie geht es ihm denn heute? Hat er bleibende Schäden behalten??
__________________ Bevor du mir was fieses antwortest, denk immer daran: "Hexen dürfen das !"
Oh mein Gott, das ist ja wirklich die schlimmste Horrorgeschichte, die ich je gehört hab
Das muss absolut schrecklich gewesen sein
Wie geht es ihm denn heute? Hat er bleibende Schäden behalten??
Psysisch kann ich's nicht beurteilen. Aber bis auf die Narben ist wohl nichts zurückgeblieben. Er musste zwar ne Klasse wiederholen, weil er so lange krank war, aber ansonsten??
War echt erstaunlich wieviel Glück er hatte. Der "positive" Nebeneffekt durch das Manöver war, dass gleich ein Sanifzg. um die Ecke stand.
Aber wie gesagt, war ganz schön was los bei uns. Die beiden hatten auch ziemlich schwere Zeiten vor sich, von wegen "wie könnt ihr euch nur auf'm Truppenübungsplatz rumzutreiben"
"""Am Wartehäuschen der Bushaltestelle entstanden mehrere hundert Euro Schaden""""
super, und wie gehts dem Jogger
ps. bin auch schonmal gegen nen Baum gerannt, war Frühling und Zeit der immer kürzer werdenden Röcke, "et hät noch immer jot jejange" sagt der kölsche :D