Fehlt immer noch die Rückmeldung des Fred-Erstellers über sein bisheriges Training. Wenn man noch "nichts" gemacht hat, fallen einem die größer-2-h-Läufe schwer, egal wie man sich ernährt. Wenn man schon "was" gemacht hat, fallen sie einem nicht schwer. Ebenfalls egal, wie man sich ernährt. Weniger denken, mehr laufen .
Zitat:
Zitat von Olaf am 2.9.2009
Hi,
bin ziemlicher Anfänger und habe mir zum Ziel gesetzt nächstes Jahr einen Einsteiger Triathlon zu machen.
Zur Zeit trainiere ich jeden 2. Tag (Anfangseuphorie :-)
Zitat:
Zitat von Olaf am 2.9.2009
Ich kann 20km Rad fahren und komme selten über 145 Puls und schaffe das in knapp einer Stunde. Beim Laufen habe ich eine 6km Strecke die ich in 37min schaffe, allerdings dann Puls auch auf 150-160.
das sieht nach einem jahr "sport" aus.
jeden 2. tag training ist wohl nicht jeden 2. Tag laufen.
da "muss" man noch nicht marathon laufen. mir scheint das was wenig.
Zumindest muss er sich nicht wundern, dass ihm nach über 2 h Laufen mal die Beine weh tun. Einfach nur laufen dürfte weiterhin die größeren Fortschritte bringen als Ernährungs-Tuning.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Bei den langen Läufen über mehr als 25km fangen nach 2-2,5h meine Beine an "weh zu tun". Dann muss ich mich qäulen um weiter zu kommen. Es ist kein Krampf, eher wie leichter Muskelkater und vor allem nur in den Oberschenkeln. Was ist das?
zusammenfassend:
1. gefühlte anstrengung der muskulatur
2. schwäche, die den körper verlässt --> training
3. vll. auch überlastung der muskulatur
ist das denn ein angenehmer schmerz/qual, genießt du das?
oder ist es so schlimm, dass du das eigentlich nicht dauerhaft haben willst?
wenn du wieder online bist, kannst du ja auch noch posten, wie groß und schwer du bist (zusätzlich zu trainingsumfang und antwort auf die fragen)
Ich trainiere seit nunmehr etwa genau einem Jahr. Habe mittlerweile etwa 1400km gelaufen. Wobei ich natürlich die letzten Wochen meinen Schwerpunkt darauf gelegt habe (seit 5 Wochen ca. 70-80km/Woche).
Von durchschnittlich 30 km/Woche auf 70-80 km zu steigern, ist ja auch nicht so wenig. Da kann es insbesondere mit deinen wenigen Lebenskilometern eher mal erschöpfend sein. Wenn es jetzt mit der Zeit nicht weggeht, würde ich nicht auf Krampf zu viel trainieren. Immerhin hast du noch knapp 5 Wochen Zeit für die Gewöhnung. Für den anstehenden Marathon können sich aber größere Probleme auf der zweiten Hälfte ergeben, wenn es nicht besser wird.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Von durchschnittlich 30 km/Woche auf 70-80 km zu steigern, ist ja auch nicht so wenig. Da kann es insbesondere mit deinen wenigen Lebenskilometern eher mal erschöpfend sein. Wenn es jetzt mit der Zeit nicht weggeht, würde ich nicht auf Krampf zu viel trainieren. Immerhin hast du noch knapp 5 Wochen Zeit für die Gewöhnung. Für den anstehenden Marathon können sich aber größere Probleme auf der zweiten Hälfte ergeben, wenn es nicht besser wird.
Eben, deshalb ist Radfahren bestimmt nicht verkehrt, um die Muskulatur zwischendurch mal auf Vordermann zu kriegen.
Genau da hab ich ganz ehrlich gesagt auch Angst vor...der 2. Hälfte... :-)
Letztes Wochenende hab ich dann mal 29km "geschafft"...ich konnte mir da nicht vorstellen nochmal 13 zu laufen.
Allerdings hätte ich auch vor dem ersten HM nicht gedacht, das ich den in einem 5:06er Schnitt laufen kann.
Am Wochenende steht ja wieder ein langer Lauf an. Mal sehen wie es läuft. Hab mir >30km vor genommen.
Ich trainiere jetzt 5x die Woche (Mo: 11er, Mi TDL 14/15, Do langsam 12, Sa: langsam >14 und halt So um die 30). Würdet ihr das so bei behalten oder etwas verändern?