Hallo zusammen!
Nach einer Sportdepression von einigen Monaten mit nur sehr wenig Training habe ich begonnen, wieder mehr zu machen.
Und siehe da: Während ich im August / September (also vor Beginn der schwachen Zeit) noch mit gut 30€ Nahrungskosten pro Woche auskam, reicht das nun kaum noch. Ich werde ab März wohl mit 35 oder vielleicht 40€ (dann bleibt mal was für nen Döner übrig) planen. Es ist einfach alles teurer geworden.
Kurz zum Background: Ich bin Student, wohne nicht bei Eltern und dementsprechend unvermögend. Daher spielt die Nahrungskostenkalkulation durchaus eine Rolle und will im Monatsvoraus geplant sein.
Gerade kam mir also der Gedanke, dass unser Sport nicht nur bzgl. der Materialkosten ein sehr teurer ist, sondern zunehmend auch aufgrund der Tatsache, dass man einfach mehr Nahrung braucht, als andere. Ich wage mal die Einschätzung, dass ich locker mit 10 oder sogar 15€ wöchentlich weniger auskommen würde, wenn ich nur easy und fitnessorientiert trainieren würde.
Und: Ich bin weder Langdistanzler, noch Vieltrainierer. Außerdem: Ich kaufe fast nur bei Aldi und keine Getränke außer ein paar Liter Milch pro Woche. Getrunken wird Kraneberger. Wo käme ich auch hin, müsste ich noch 15 Liter Sprudel in der Woche kaufen!!??!!
Wie seht und macht ihr das? Die Studis, Azubis, aber auch Familienväter und -mütter oder evtl. vorhandene Geringverdiener, die alle nicht zu viel Geld haben? Wieviel Kohle gebt ihr für Essen aus? Ohne PowerBars und Co. versteht sich.
vg,
technoproll - der echt frustiert ist und sich auf sein hoffentlich finanziell erfolgreiches Poststudium-Single-Leben freut