Das ist halt das Problem dieser festen Sekundenangaben bei FIRST, das ist m.E. nicht richtig durchdacht. Jemand der 35 auf auf 10 läuft, soll den 16km TDL in 3:50 laufen, jemand der 60min für die 10 braucht 6:20.
Das heit: also je langsamer jemand ist, desto härter läuft er (relativ) die Tempodauerläufe. Das ist insofern schwierig, als das langsamere Leute i.d.R. eh eher nicht so ausgeprägte Tempohärte haben - machbar sicher, aber echt hart.
das stimmt.
es ist ja letztlich auch total individuell wo man beim M-training ansetzen muss. ob an pace oder ausdauer...
Komme mit den Paces aus dem 3+2 nach wie vor gut zu recht. Habe den Plan aber auch an meine Bedürfnisse angepasst. Nach dem Marathon vom 10.11.13 werde ich erst mal nur KM sammeln ohne die harten Intervalle, mal schauen. Möglicherweise schlägt das genau so gut an.
Grosses Aber ist jedoch dabei: die Paces sind mitunter absurd, da sie nicht prozentual vom aktuellen Stand ausgehen, sondern mit festen Sekundenangaben rechnen.
Also in dem Buch, das ich habe, ist das nicht so.
Pierce, Murr, Moss "Lauftraining mit System", 2008
Da sind Tabellen mit den Paces drin, blöderweise in Meilen, aber die km Paces gibt es irgendwo im Netz.
Edith: das Posting auf das ich mich Bezug haste ja gelöscht...
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Whatever quantitative measure of success you set out to achieve becomes either unattainable or meaningless. The reward of running—of anything—lies within us.
Ein kleiner Zwischenbericht. Habe am vergangenen Samstag an einem 12km Volkslauf teilgenommen. Die ersten 5km steigen kontinuierlich an mit insgesamt 150-170hm. Bin den Lauf in 49:36min gelaufen, was einem Kilometerschnitt von 04:08 entspricht.
Körper spricht also immer noch gut an auf das Training.
Genial wäre, ich könnte den Marathon mit etwa 03:30h beenden.