Die Blickrichtung sagt NICHTS darüber aus, wie tief der Kopf im Wasser ist !
Versuche es selbst: Du kannst mit Wasserkante an der Stirn fast gerade nach vorne schauen (Beweglichkeit voraus gesetzt) und genauso fast senkrecht nach unten (gute Rumpfmuskulatur vorausgesetzt).
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prepare for the worst - and enjoy every moment of it
Die Blickrichtung sagt NICHTS darüber aus, wie tief der Kopf im Wasser ist !
ja, dem bin ich mir schon bewusst. Natuerlich war hier der normale Blickwinkel gemeint, den man ohne Verrenkung der Augenmuskulatur in Verwendung hat.
Wenn der Trainer meint: "Blick ist ein paar Meter vor einem am Poolboden." Dann bin ich mir doch sicher, dass er damit eher auf die Kopfhaltung anspricht, als dass ich dort wirklich hinsehen sollte!
ja, dem bin ich mir schon bewusst. Natuerlich war hier der normale Blickwinkel gemeint, den man ohne Verrenkung der Augenmuskulatur in Verwendung hat.
Wenn der Trainer meint: "Blick ist ein paar Meter vor einem am Poolboden." Dann bin ich mir doch sicher, dass er damit eher auf die Kopfhaltung anspricht, als dass ich dort wirklich hinsehen sollte!
was ich den Leuten immer versuche zu erklären ist wie die verzerrte Wahrnehmung funktioniert. Was sind "ein paar Meter"?. In der Realität gucken die meisten SEHR weit nach vorne. Meine Beobachtung ist das wenn die Schwimmer anfangen (gefühlt) direkt unter sich zu schauen, dann wird es besser.
Kopf ZU tief geht ja fast gar nicht. Jeder Idiot merkt wenn das Wasser über den Hinterkopf in eine Art Buckel strömt.
war völlig klar das einer den bringt ;-)
Aber den können wir nicht heranziehen. Der Typ ist aus Gummi. Der macht so ziemlich jede Bewegung auf eine Art, die ein Normalsterblicher nicht nachmachen kann.
war völlig klar das einer den bringt ;-)
Aber den können wir nicht heranziehen. Der Typ ist aus Gummi. Der macht so ziemlich jede Bewegung auf eine Art, die ein Normalsterblicher nicht nachmachen kann.
bin ja derselben meinung (siehe posting 5) und lehre wie gesagt auch etwas anderes.
Danke für die Anregungen. Die Videos sind echt klasse. Die Wahrheit liegt wohl hier im Wasser. Werde einfach, wie ich es immer mache ausprobieren. Über die Intervallzeiten und den Swolf habe ich ja eine gute Rückmeldung.
Ich habe auch bessere Erfahrungen mit tiefem Kopf a la TI. Allerdings heben in meinem Umfeld die Kollegen mit Wurzeln im Leistungsschwimmen den Kopf gern etwas an. Ich vermute, dass der Grund hierfür im sehr effektiven Beinschlag der ehemaligen "nur" Schwimmer liegt, der ja nur funktioniert wenn die Beine ins Wasser gedrückt werden.
Vielleicht können dir Technik Drills mit wechselnder Kopfhaltung bei der Entscheidung helfen und nebenbei tust du etwas für dein Gefühl für die Wasserlage.