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Alt 21.12.2016, 09:58   #49
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von DonCamillo Beitrag anzeigen
Keine Frage, ich hab im Herbst meinen ersten Marathon gelaufen. Ich weiß, was für so eine Vorbereitung nötig ist. Diesen Monat hab ich einfach zu viel sonst noch um die Ohren, als dass ich jeden Tag laufen könnte. Das ändert sich sofort wieder, mit den freien Tagen nach Weihnachten.

Aber die Krafteinheiten bringen mir gerade für das Schwimmen und das Laufen am Berg enorm viel. Das merke ich mit jeder Krafteinheit. Das muss jetzt in den Grundlagen Hand in Hand gehen.

Übrigens meinte ich mit den zwei Tagen Fahrt zur Arbeit mit dem Fahrrad schon, dass das Ergänzung ist. Wenigstens eine längere Radeinheit muss dann noch dran in der Woche. Rad ist meine schwächste Disziplin.
Viermal an zwei Tagen jeweils morges und nachmittags 30 km Radfahren das ist schon was.
Das werte ich durchaus als gutes Training vor allem, wenn man nachmittags später bzw. abhängig von Lust, Laune, Wetter und Zeit die Runde noch verlängert.
Kommt dazu dann noch eine längere Radausfahrt vielleicht am Wochenende oder so, dann ist das eine ordentliche Radbasis.

Den Winter über ziehen das aber eher wenig Leute dauerhaft durch, weil es einfach wesentlich mühsamer ist und oft viel mehr Überwindung erfordert.
Schon alleine deshalb eignet sich der Herbst und Winter für Triathleten ziemlich gut dafür hier relativ viel zu laufen.
Und wenn da ansonsten recht wenig Ausdauertraining gemacht wird, was oft so ist, dann sollte da was kommen.
Nicht von jetzt auf gleich, aber im Laufe der Zeit.

Bei meinem "Trainingsprinzip" über viele Jahre war das recht einfach.
Ich bin über viele Jahre in etwa das ganze Jahr gleich viel gelaufen (irgendwann fast täglich zwei Stunden) und ab Frühjahr kam da halt Rennradfahren dazu.
Das erwähne ich nicht, weil ich es für ein besonders gutes Konzept halte, sondern weil es einen ganz großen Vorteil hat:
Überlastungsverletzungen drohen am ehehsten beim Laufen.
Die entwickeln sich gehäuft, wenn man den Laufumfang innerhalb kurzer Zeit recht drastisch erhöht, was wohl häufiger vorkommt vor allem bei Triathleten.
Dann wird dann oft gemeint, man vertrage nicht mehr als xy(z) Laufkilometer die Woche.
Das kann sein ist wahrscheinlich auch öfter so, aber was man recht problemlos aushält, ist nicht zuletzt Folge des Trainings.
Und wenn man irgendwann recht viel Lauftraining aushalten will, dann muss da ein gewisser Zug drin sein, so dass der Körper sich an die Belastungen anpasst.

In der Zeitschrift Spiridon haben sie früher (war viele Jahre Abonnent) über Läuferverletzungen immer wieder mal Artikel geschrieben.
Es existiert da ein Paradoxom:
Relativ und absolut (Verletzungen pro Jahr oder Saison) gesehen fand man häufig, dass diejenigen am wenigstens verletzt waren, die eher ziemlich viel gelaufen sind und das über einen langen Zeitraum.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2016, 14:32   #50
Sanny97
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Benutzerbild von Sanny97
 
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Beiträge: 64
Zitat:
Zitat von DonCamillo Beitrag anzeigen
Wenn dann in Base 1 mehr Laufeinheiten kommen, werden die wohl morgens vor dem Frühstück stattfinden müssen. (30 min gehen immer)
Rad werde ich ab März zwei mal die Woche zur Arbeit fahren. Das sind 30 km einfach. Da hab ich dann schon die Fahrzeit eingespart. Und auf der Heimfahrt kann ich dann ja noch n Schlenker dranhängen.
So ähnlich hab ich das mit dem Laufen auch geplant - morgens vor dem Frühstück. :D
Halte zwar nicht viel von Neujahrsvorsätzen, aber mein Vorsatz fürs Training in Zukunft ist, generell min. 2 Einheiten pro Woche morgens vor der Arbeit zu machen. Ist bei mir auch eigentlich kein Problem - ich kann meistens auch erst um 9 zur Arbeit gehen, bin da relativ frei (zum Glück), aber ich gehe z.B. überhaupt nicht gerne im Dunkeln laufen. (Hab zwar so ne Kopflampe, aber ich fühl mich dabei nicht wohl.)
Werden wohl anfangs die Schwimmeinheiten werden (haben in der Nähe ein Hallenbad, dass um 6 Uhr aufmacht :D)
Deine Pläne fürs Rad hören sich auf jeden Fall gut an! Respekt wenn du das morgens durchziehst :D
Rentiert sich bei mir leider kaum, habe knapp 5km zur Arbeit..würde gerne hinlaufen, aber da ich im Kontakt mit Menschen bin und keine Möglichkeit zu Duschen vorhanden ist, lass ichs bleiben...


Zitat:
Zitat von ThomasG
Triathlon ist in erster Linie Ausdauersport.
Kräftigungstraining o.ä. bringt sehr wenig für die eigentliche Ausdauerleistungsfähigkeit.
Wer nicht so arg viel trainiert, hat vorbeugende Übungen längst nicht so nötig wie ein Vieltrainierer.
Ein bisschen Ausgleich muss da nebenher laufen und das sieht für mich bei Sannys vergangener Trainingswoche anders aus.

Beim Laufen kann man mit Fleiß ziemlich viel erreichen.
Ich hab ja auch nicht gesagt, dass mir das Krafttraining in Bezug auf Triathlon was bringt. Ich machs bloß gerne und habe nach ner Laufsaison einfach mal wieder Lust drauf. In erster Linie mach ich das ja alles nur zum Spaß und wenn ich gerade Spaß am Fitnessstudio hab, gehts halt öfter mal ins Fitnessstudio. Ganz einfach

Mir ist klar, dass Laufen pure Fleißarbeit ist. Allerdings, hab ichs mit der Fleißarbeit in meiner ersten Saison 2015 auch ein bisschen übertrieben. Ich gehe das ganze diesmal bewusst langsam an. Ich werde schon vereinzelt noch ne 3. kurze Einheit mit einstreuen, aber der Anstieg auf die 3-4 Einheiten die Woche kommt noch früh genug, bis dahin will ich meinen Körper langsam an die km gewöhnen.

Zitat:
Zitat von ThomasG
Den Winter über ziehen das aber eher wenig Leute dauerhaft durch, weil es einfach wesentlich mühsamer ist und oft viel mehr Überwindung erfordert.
Schon alleine deshalb eignet sich der Herbst und Winter für Triathleten ziemlich gut dafür hier relativ viel zu laufen.
Und wenn da ansonsten recht wenig Ausdauertraining gemacht wird, was oft so ist, dann sollte da was kommen.
Nicht von jetzt auf gleich, aber im Laufe der Zeit.
Ach, ich finde auch laufen kostet im Winter Überwindung. Das einzige was mich da raustreibt, ist, dass ich das Laufband noch viel schrecklicher finde als die Rolle und es niemals länger als 30 min auf so nem Teil aushalten würde
Aber klar ist die kältere Jahreszeit gut um ne Laufgrundlage zu schaffen.

Zitat:
Zitat von ThomasG
Überlastungsverletzungen drohen am ehehsten beim Laufen.
Die entwickeln sich gehäuft, wenn man den Laufumfang innerhalb kurzer Zeit recht drastisch erhöht, was wohl häufiger vorkommt vor allem bei Triathleten.
Dann wird dann oft gemeint, man vertrage nicht mehr als xy(z) Laufkilometer die Woche.
Das kann sein ist wahrscheinlich auch öfter so, aber was man recht problemlos aushält, ist nicht zuletzt Folge des Trainings.
Und wenn man irgendwann recht viel Lauftraining aushalten will, dann muss da ein gewisser Zug drin sein, so dass der Körper sich an die Belastungen anpasst.
Da geb ich dir klar recht. Es wird zwar für jeden ne Grenze an Laufkilometern geben, die man problemlos verträgt, allerdings glaube ich auch, dass kaum jemand die km wirklich langsam anhebt und seinen Körper langsam an die Belastung gewöhnt. Denke, da kann fast jeder Läufer/Triathlet noch was aus sich rausholen, solange man Geduld hat.


Training diese Woche:
Montag: Unterkörper + 30 min Laufband
Dienstag: 1400m Schwimmen
Mittwoch: 1h Rolle locker
Donnerstag: Oberkörper
Freitag: Rest
Samstag: 1000m Slalomschwimmen (hatte dann wirklich keine Lust mehr - ich hab gedacht an Heiligabend geht bestimmt keiner ins Schwimmbad...falsch gedacht...)

Geh gleich noch 40 min Laufen und Morgen gehts nochmal ne Stunde auf die Rolle für'n Frequenzwechseltraining...Wenns die Zeit erlaubt auch nochmal ne Runde ins Fitness.
Nächste Woche hab ich frei, also eindeutig mehr Zeit zu trainieren
Geplant sind 3 (kurze) Läufe, 3 Schwimmeinheiten, 2 Einheiten auf der Rolle und 3 Krafteinheiten.

Allen die hier irgendwie mitlesen wünsche ich Frohe Weihnachten und schöne Feiertage
__________________
The only thing standing between you and your goal is the bullshit story you keep telling yourself as to why you can't achieve it.
Sanny97 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2016, 18:01   #51
ThomasG
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Registriert seit: 23.01.2012
Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Sanny97 Beitrag anzeigen
Training diese Woche:
Montag: Unterkörper + 30 min Laufband
Dienstag: 1400m Schwimmen
Mittwoch: 1h Rolle locker
Donnerstag: Oberkörper
Freitag: Rest
Samstag: 1000m Slalomschwimmen (hatte dann wirklich keine Lust mehr - ich hab gedacht an Heiligabend geht bestimmt keiner ins Schwimmbad...falsch gedacht...)

Geh gleich noch 40 min Laufen und Morgen gehts nochmal ne Stunde auf die Rolle für'n Frequenzwechseltraining...Wenns die Zeit erlaubt auch nochmal ne Runde ins Fitness.
Nächste Woche hab ich frei, also eindeutig mehr Zeit zu trainieren
Geplant sind 3 (kurze) Läufe, 3 Schwimmeinheiten, 2 Einheiten auf der Rolle und 3 Krafteinheiten.

Allen die hier irgendwie mitlesen wünsche ich Frohe Weihnachten und schöne Feiertage
Ja - auch Lauftraining verlangt den Winter über öfter mehr Überwindung als den Rest des Jahres, aber wenigstens hat man nicht so schnell mit der Kälte oder dem Regen zu kämpfen.
Beim Laufen wird einem halt nicht so schnell kalt, ob jetzt im gesamten Körper oder "nur" an den Händen, Füßen oder Ohren.
Von daher finde ich es leichter.
Ja und in der Dämmerung oder Dunkelheit kann man auch ganz gut laufen, während es auf dem Rad doch schon ein gutes Stück gefährlicher ist.
Bei mir hatte halt das Training immer eine sehr hohe Priorität im Leben und da sieht man halt zu, dass das klappt, weil man eben weiß, wenn man nicht oder wenig trainiert, dann ist man unzufrieden und es geht einem relativ schlecht.
Es ist gut, wenn das bei Dir anders ist oder nicht so ausgeprägt :-).
Trotzdem gibt es ein paar Tricks, wie man sich selbst dazu bringen kann mehr zu trainieren:
Den Weg des geringsten Widerstandes bevorzugen beispielweise, was die Trainingszeit angeht.
Angenommen morgens vor der Arbeit klappt das schlecht mit dem Laufen, dann könntest Du zum Beispiel besonders gut frühstücken und dann in der Mittagspause laufen.
Ist doch optimal.
Du läufst die fünf Kilometer nach Hause evt. sogar mehr und da kannst Du wunderbar duschen und dann eine Kleinigkeit noch essen und mit dem Rad zurück zur Arbeit fahren.
Oder wenn Dir das mittags auch nicht so arg liegt, dann isst Du mittags anständig was und direkt nach der Arbeit gehst Du laufen.
Schiebst Du es heraus, wird es oft immer schwerer je später es wird.
Die Tage werden ja schon wieder länger und in ein paar Wochen ist es wieder so bis ca. 18 Uhr hell.
Da geht alles wieder leichter.
Ja und nächste Woche, muss was kommen ist ja klar ;-)!

Frohe Weihnachten und schöne Feiertage!
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2016, 21:31   #52
Sanny97
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Da hast du schon recht
Tatsächlich trainiere ich gefühlt entweder zwischen 10 und 12 oder zwischen 15 und 17 Uhr am besten - beides Zeiten die unter der Woche nicht gehen, aber am Wochenende sind das so meine Lieblingszeiten :p
Das mit der Mittagspause ist schwer zu realisieren - die ist selten länger als 30 min.
Aber direkt nach der Arbeit klappt meistens gut. Nehme z.B. oft Schwimmsachen oder Sportsachen mit und mach gar keinen Zwischenstopp daheim, weil ich mich da immer nur aufhalte.
Aber wie gesagt, mein Ziel ist es in Zukunft zumindest 2 Einheiten morgens zu machen. Das hat den Vorteil, dass ich dann auch unter der Woche noch n Abend mehr Zeit für Freunde habe.
Ich bin davon überzeugt, dass ich mich daran gewöhnen kann. Ich hab mich auch zum Frühaufsteher umerzogen (zumindest solange ich nicht durch und durch übermüdet bin)

Ich hab mir mal dein Strava Profil angesehen - wie schafft man es denn durchgehend wöchentlich so viel zu trainieren? Nicht nur körperlich, sondern auch zeitlich?
Respekt!

Ich habe gestern morgen wie geplant etwas über ne Stunde auf der Rolle gesessen und Frequenzwechseltraining gemacht. Überraschenderweise hat mir das wirklich Spaß gemacht. Um einiges besser als stumpfes GA1. Fürs Fitness hats nicht gereicht abends, aber es gab noch n kleinen Abendspaziergang. (Der war zur Verdauung auch bitter notwendig - 12 Uhr Mittagessen, 14 Uhr Kaffee und Kuchen, 15 Uhr Salzstangen, Nüsse, ... und 16:30 Abendbrot - Omas halt...)
Heute morgen gings gleich zur Eröffnung ins Schwimmbad. Und auch da war es schon voll...aber es hat trotzdem für 1700m gereicht. Mittags gings dann ins Fitness.
Und vorhin waren wir noch essen - gleich wieder 3 Gänge Menü.
Ich glaub, ich bin satt bis übermorgen. Aber gut wars!
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Sanny97 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2016, 21:46   #53
Mirko
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Zitat:
Zitat von Sanny97 Beitrag anzeigen
Ich hab mir mal dein Strava Profil angesehen - wie schafft man es denn durchgehend wöchentlich so viel zu trainieren? Nicht nur körperlich, sondern auch zeitlich?
!
Wie hast du das denn gefunden? Das will ich auch sehen!
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2016, 21:49   #54
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Sanny97 Beitrag anzeigen
Ich hab mir mal dein Strava Profil angesehen - wie schafft man es denn durchgehend wöchentlich so viel zu trainieren? Nicht nur körperlich, sondern auch zeitlich?
Respekt!
Das geht nur, weil ich als Nachhilfelehrer arbeite und dadurch morgens normalerweise immer frei habe.
Bis ich zu dem geworden bin, der ich in den letzten Jahren war, war es ein sehr langer Prozess.
Ich habe 1983 mit dem Ausdauersport angefangen und früher gab es mehr, was mich vom Training abgehalten hat.
Nach Beendigung des Studiums (1996) ist es dann immer schlimmer geworden.
Wäre ich beruflich gut untergekommen, wäre das so niemals abgelaufen.
Sei froh, dass Dir die Welt noch ziemlich offen steht auch beruflich und so.
Ich nehme mal an, dass das bei Dir so ist.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.12.2016, 21:52   #55
ThomasG
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Beiträge: 4.786
Zitat:
Zitat von Mirko Beitrag anzeigen
Wie hast du das denn gefunden? Das will ich auch sehen!
Hier: https://www.strava.com/athletes/4008618
Vielleicht höre ich Ende des Jahres auf zumindest mit öffentlichem Strava.
Es wäre wohl viel besser für mich.
ThomasG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.12.2016, 00:11   #56
Mirko
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Beiträge: 6.768
Zitat:
Zitat von ThomasG Beitrag anzeigen
Hier: https://www.strava.com/athletes/4008618
Vielleicht höre ich Ende des Jahres auf zumindest mit öffentlichem Strava.
Es wäre wohl viel besser für mich.
Ach du großer Gott. Das ist echt krass!!!
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
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