da wurde doch aber bestimmt nur der Zucker durch Süßstoff ersetzt, oder?
Ob das dann besser ist ...
Der Gedanke ist furchtbar. Völlig unterzuckert nach einer 150km Tour, die Gedanken drehen sich nur um Cola und dann haut man sich eine Tonne Süßstoff rein
Eine Steuer für Ironman-Teilnehmer, die mangels körperlicher Eignung >12 Stunden brauchen, sollte auch eingeführt werden. Eine solche körperliche Belastung ist ja dann auch ungesund und sollte besteuert werden.
Eine Steuer für Ironman-Teilnehmer, die mangels körperlicher Eignung >12 Stunden brauchen, sollte auch eingeführt werden. Eine solche körperliche Belastung ist ja dann auch ungesund und sollte besteuert werden.
Netter Gedanke.
Ist ein IM mit 11 std dann gesund?
Netter Gedanke.
Ist ein IM mit 11 std dann gesund?
Das kann man generell wahrscheinlich nicht sagen, aber wenn man an der Strecke steht, wüsste man sofort, von wem die Steuer fällig wäre. Diese könnte man zuzüglich 8% Active.com Gebühr (quasi Solidaritätszuschlag) gleich von der Kreditkarte abbuchen.
Das kann man generell wahrscheinlich nicht sagen, aber wenn man an der Strecke steht, wüsste man sofort, von wem die Steuer fällig wäre. Diese könnte man zuzüglich 8% Active.com Gebühr (quasi Solidaritätszuschlag) gleich von der Kreditkarte abbuchen.
Gilt diese Regelung dann nur bei IM oder auch bei Wald- und Wiesen-LD?
Na ja unter den Triathleten sind ja meist alles normal Gewichtige, ich kenne ne Familie da könnten alle bei Big is Loser mitmachen, da stelle ich mir schon die Frage wer da die Gesundheitskosten trägt, auch in meinen Freundeskreis über 50 Jahre habe alle etwas Übergewiicht, auch Fettleber Bluthochdruck oder Diabetes ist an zu treffen, wenn ich da was von Gemüse, Haferflocken und frisches Obst sage, werde ich nur müde belächelt.
Wenn die Steuer wirklich für die Gesundheit ausgegeben wird und nicht nur als zusätzliche Steuereinnahmen, finde ich das OK, wenn meine Tafelschokolade etwas teurer wird, würde mir das dann nicht stören.
Na ja unter den Triathleten sind ja meist alles normal Gewichtige, ich kenne ne Familie da könnten alle bei Big is Loser mitmachen, da stelle ich mir schon die Frage wer da die Gesundheitskosten trägt, auch in meinen Freundeskreis über 50 Jahre habe alle etwas Übergewiicht, auch Fettleber Bluthochdruck oder Diabetes ist an zu treffen, wenn ich da was von Gemüse, Haferflocken und frisches Obst sage, werde ich nur müde belächelt.
Wenn die Steuer wirklich für die Gesundheit ausgegeben wird und nicht nur als zusätzliche Steuereinnahmen, finde ich das OK, wenn meine Tafelschokolade etwas teurer wird, würde mir das dann nicht stören.
Wobei man "Normalgewichtige" auch nicht immer als gesünder bezeichnen kann.
Wieviele Sportverletzungen gibt es da, mich eingeschlossen.
2 x Knie-OP,
2 mal Schlüsselbeinbruch,
1 x Kniescheibenanbruch,
etliche "unnütze Untersuchungen",
da muss der "übergewichtige Mensch" erstmal hinkommen.
Will da nichts beschönigen und auch nichts schlecht machen, da hat jede Medaille seine Kehrseite.
Aber wenn man mit einer "Zuckersteuer" was Gutes tun würde, wäre es schon ok.
Mal abgesehen, das die allermeisten Lebensmittel sowieso viel zu günstig im Verkauf sind.