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Alt 06.09.2015, 15:46   #1
Running-Gag
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Vom Fußball übers Laufen zum Triathlon?

Hallo und herzlich Willkommen

Ich habe die letzten Wochen hier schon einiges geschrieben, nachgefragt und geantwortet. Deshalb dachte ich mir, ich schreibe auch ein Trainingstagebuch hier.
Ich erhoffe mir davon Krtik, Anregungen und Verbesserungen von EUCH und v.a. eine Protokollierung meinerseits.

Vielleicht vorneweg erst einmal zu mir.
Ich bin männlich, Sport- und Biostudent in Kaiserslautern. Am Wochenende und in den Semesterferien wohne ich allerdings in der Nähe von Koblenz. Bin 26 Jahre alt und habe bis vor 2 Jahren Fußball gespielt. Bis zu meinem 18. Lebensjahr etwa bin ich viel Mountainbike gefahren. Touren, Freeride, Downhill und Street. (So mit Sprüngen und Hinterrad fahren und Hinterradhüpfen und so )

Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich mit systematischem Laufen begonnen, was mir immer noch sehr viel Spaß macht. Am 6.12. war mein erster "Wettkampf". Ein Benefizlauf mit etwa 80 Läufer auf einer 6km Wendepunktstrecke als Crosslauf angesetzt. Meine Zeit lag bei 24 Minuten, wurde insgesamt Dritter.
An Silvester dann ein 10,7km langer, bergiger Crosslauf in 47 Minuten bei Schneematch.
Seit dem ging es bis Februar mit der Form bergauf, und seit Anfang März bin ih quasi Dauerverletzt bzw. *DauerAußerKraftGesetzt*
Erst war ich innerhalb von 5 Wochen 2 mal krank, dann wurde ich operiert und musste 3 Wochen eine komplette Sportpause einlegen und seit Anfang Mai dann hatte ich eine Verletzung, die mir Laufen bis vor 4 Wochen nicht ermöglichte.
Und da kam dann das Rad und das Schwimmen wieder hinzu.
Seit diesen 4 Wochen habe ich das Laufen kontinuierlich von 2 auf nun 7 Kilometer gesteigert, die Verletzung scheint weg zu sein, keiner wusste, was es war. Im MRT war alles gut und auch sonst konnte keiner was finden. Nach dem Einrenken meiner Wirbelsäule ist nun plötzlich wieder alles gut
Vor etwa 6 Wochen habe ich mir ein gebrauchtes Rennrad gekauft mit dem ich schon etwa 400 Kilometer gefahren bin.
Mein Ziel ist es, nächstes Jahr im Frühjahr oder Herbst einen Halbmarathon zu laufen, sowie 2 Volkstriathlons und vielleicht schon einen olympischen.
In den nächsten Jahren möchte ich gerne bis zur Langdistanz aufsteigen und mal in Roth starten, nachdem ich hier den wirklich tollen Bericht einer jungen Dame dazu gelesen habe. Ich werde diesen suchen und ihn hier verlinken. Er hat mich letzte Woche morgens um halb 5 beim frühstücken zu Tränen gerührt
Mein absoluter Wunsch wäre einmal in Hawaii zu starten. Ob ich dafür allerdings alles geben kann und will, das weiß ich noch nicht genau. In etwa 2 Jahren steht das Referendariat an und das nimmt wohl auch sehr viel Zeit in Anspruch. Ebenso ist meine Schwäche die Ernährung. ich benötige jeden Tag viel Essen und viel Süßes und viel Ungesundes. Ich habe es schon ein par mal versucht, umzustellen aber ich erleide jedes Mal nach wenigen Tagen, oder sogar Stunden, einen Rückfall

Nunja, für die nächste Zeit werde ich mich wieder mit dem Laufen herantasten. Da ich nun seit etwa 4 Wochen wieder 3-4x die Woche laufen war, würde ich gerne am 11.10. an einem Lauf teilnehmen. Zur Wahl steht entweder 5 oder 10km. Ich würde gerne 10 laufen, aber ohne Trainingsplan, sondern quasi aus dem Aufbautraining heraus.
Was meint ihr denn? 5 oder 10? Ist absolut flaches Terrain.
So das war es nun erst einmal von mir. Ich freue mich wie schon gesagt sehr, wenn der oder die ein oder andere sich hier öfter mal hin verirrt und den ein oder anderen Kommentar abgibt

Liebe Grüße,
Manu
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Alt 10.09.2015, 11:25   #2
Running-Gag
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So ich habe mich gestern abend noch für einen 10er am 11.10. angemeldet.
Dies ist eher ein Wettkampf um nochmal rein zu kommen. Da dr schon in 4 1/2 wochen ist, wird es auch mit einer spezifischen Vorbereitung schwer. Außerdem ist in der Nacht zuvor der allseits bekannte Hawaii-triathlon den ich mir natürlich nicht entgehen lassen werde.
Allerdings habe ich doch noch ein par fragen.
Mein längster lauf seit wiedereindtieg war 7km. Den möchte ich bis auf min. 13km ausbauen.
Ich möchte mit Intervall noch ein wenig warten. Deshalb dachte ich nur tdl zu machen. Wie würdet ihr es machen?
Weil 400er intervalle trau ich mich noch nicht und 1000er da komm ich dann ja mit ein und auslaufen auf grad mal 3x1000 die ich laufen könnte...
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Alt 13.09.2015, 16:25   #3
Running-Gag
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Hallo,

anbei meine erste Woche, die ich hier dokumentiere. Ich werde gar nicht so viel dazu sagen, zu den einzelnen Trainingseinheiten, denn die kann man ja auf dem Bild nachsehen.
LEider habe ich am Sonntag beim Lauf alles zu Hause vergessen gehabt, um irgendetwas aufzuzeichnen. Keine Uhr, kein Handy, kein Puls, keine Zwischenzeiten, aber war mir dann auch egal
Leider war ich so batschnass, dass ich danach keine Stabis mehr machen konnte/wollte, und schnell warm duschen ging. Die werden dann morgen nachgeholt.
Auch hatte ich Tollpatsch am Donnerstag schon meine Kleider mir vom Leib gerissen in der Umkleidekabine des Schwimmbades und dann festgestellt, dass die Schwimmhose zu Hause liegt. Da ich eh nur 30min Schwimmzeit gehabt hätte, musste auch diese Einheit ersatzlos gestrichen werden, da wir freitags abends zum Essen verabredet waren. Normalerweise gehe ich di, do und fr Schwimmen, aber gut, vielleicht wäre es auch zu viel Training gewesen für den Beginn.
Am 11.10. Habe ich nun den 10km WK auf flachem Terrain, weshalb ich in nächster Zeit versuche, etwas über TDL und FS an meiner Geschwindigkeit zu arbeiten. Ein TDL zu beginn ein FS Ende der Woche und noch ein LaLa und ein Spaß-Lauf, entweder langsam, oder bergig (steil) oder Trppenlauf oder auch mal ABC. Irgendwas wird mir schon einfallen, habe ich mal so geplant.
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Alt 20.09.2015, 16:28   #4
Running-Gag
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Diese Woche ging es vom Umfang her etwas zurück, da das Wetter ziemlich bescheiden war zum Radfahren und ich Freitag und Samstag jeweils 6 Stunden Tennis an der Uni hatte, wovon 3:30 praktisch war. Somit blieben mir nur 5 Tage zum eigentlichen Training, wovon ich auch ein wenig Stabi und Kraft machen wollte, weshalb es nur wenige Einheiten gab.
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Alt 11.10.2015, 20:32   #5
Running-Gag
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Heute war Wettkampf
Ich bin heute um 10 Uhr einen 10km Wettkampf bei strahlendem Sonnenschein, flachr Strecke, aber leider nur 6 Grad, gelaufen. Meine Erwartungen waren eigentlich recht hoch, obwohl ich doch tief stapeln wollte. Aber alles nach dem anderen.
Anfang Mai hatte ich mich verletzt. diese Verletzung dauert an bis Mitte August. Durch einen Besuch bei meinem vertrauten Homöopathen seit meinem 3. Lebensmonat waren alle Schmerzen wie weggefegt. Bis Ende August bin ich maximal aber 4km am Stück gelaufen. Das war aber Grund genug, mich am 28.08.2015 für den 10km WK am 11.10.2015 anzumelden.
Die letzten 5 Wochen Lauftraining waren also mehr Aufbau und sogar durch eine Woche Wanderurlaub unterbrochen (Ende September/Anfang Oktober).
Mein Ziel war es, irgendwie die sub 45 zu knacken. Das war sehr optimistisch nach so einer langen Laufpause und einer "Vorbereitung" ohne Tempo, ohne Intervalle, und das, obwohl ich erst seit 14 Monaten insgesamt laufe (inklusive mehrerer Verletzungs- und KRankheitsunterbrechungen von ziemlich genau 6 Monaten)
Nunja, heute morgen bin ich dann um kurz vor 8 aufgestanden, habe den Rollladen hochgezogen und sah die Sonne und fühlt mich erwärmt. Nach einem kurzen Zwischenstop im Bad blickte ich auf das Thermometer in der Küche und erfror, bei angezeigten -1°C. Also schnell ein Mehrkornbrötchen mit gekochtem Schinken gegessen und nochmal schnell nach hause gefahren, und die kurze gegen eine lange Hose getauscht und das T-shirt gegen 2 Langarmshirts. Um 9.15 war ich dann vor Ort. Meine Startunterlagen abgeholt, mich warmgelaufen und pünktlich um 10 Uhr ging es mit weiteren, leider nur 143 Startern auf die vermessenen 10km.
Ich bin bewusst langsam angegangen, zumindest wollte ich. Es fühlte sich sehr locker an und mein Puls bei km 2 lag bei etwa 177 von 197 Schlägen. Trotzdem sah ich "nur" 8:27 auf der Uhr bei km 2. Ich hing mich an einen, geshätz 55-jähtigen dran und konnte bis km 4 im folgen, doch dann machte ich etwas langsamer. (was ich nun im nachhinein etwas bereue).
Auf die Zeiten und den Puls habe ich gar nicht mehr geachtet, aber angekommen bei km7 war der 55- jährige mir etwa um 150m enteilt. Hinter mit der kam näher, was ich an den Schritten merkte. Bis dato hatte mich aber keiner überholt. Ich musste so auf Position 30 liegen, schätzte und schätze ich noch, da es noch keine offiziellen Zeiten auf der Homepage des Veranstalters gibt. Nunja, irgendwie hatte ich das Gefühl, deutlich schneller laufen zu können. Ich drehte also auf und verkürzte die Strecke vor mir zum Mitstreiter. Kilometer 8 und 9 gingen in unter 4 Minuten. Der Abstand schmolz auf etwa 100m. Aber der hinter mir, den wurde ich nicht richtig los. Also gut. Hab ich nochmal alles in die Wagschale geworfen. Die beiden Läufer vor mir, die etwa 50 und 100m vor mir waren, überholte ich innerhalb den nächsten 500m und die Lücker nach hinten konnte ich ebenfalls deutlich vergrößern. Die eltzten 500m bis ins Ziel legte ich etwa gefühlte (da noch nicht bestätigte) 30 Sekunden zwischen mich und den bis dahin vor mir gelaufenen Männern. Der letzte Kilometer muss in atemberaubenden 3:40 von mir gelaufen worden sein. Gut, es ging auch 7m Bergab auf den letzten 50m. Aber letztlich erreichte ich das Ziel in etwa 42:50
Direkt nach dem Zieleinlauf dachte ich, dass ich alles gegeben habe. Aber "leider" merkte ich sehr schnell, dass die erschöpfung innerhalb 1-2 Minuten wieder verschwunden war, ich keine Wehwechen hatte und meine Beine überhaupt nicht müde/tot sind. Auf der Heimfahrt merkte ich ebenfalls nichts und nach einem leckeren Mittagessen und einer warmen Dusche, bin ich sogar noch die Treppen im Keller hochgelaufen und gesprungen und auch noch etwa 5km Fahrrad gefahren, und nein, ich merkte und merke meine Beine gar nicht! Nichts!
Und genau das ist das, was mich ein wenig! ärgert aber mir auch gleichzeitig sehr viel Zuversicht gibt für meine Vorbereitung auf die nächsten Rennen und meine generelle Laufform.
Mein Puls lag im Schnitt während den 10km bei 184, der maximale Puls bei 194. Meine Herzfrequenz max liegt bei 197. Also bin ich etwa mit 93% gelaufen. Eigentlich doch ziemlich heftig, aber meine Muskulatur spricht irgendwie eine andere Sprache.

Mein Plan/Ziel für die nächsten Wochen ist der Silvesterlauf. 10,7km Crosslauf mit über 150 Höhenmeter. Letztes Jahr 47:02. Und Nikolaus-Crosslauf 6km in 24:20 letztes Jahr. Ich würde diese Zeiten gerne verbessern. Die Strecke des Silvesterlauf war mit schneematsch bedeckt, sodass deshalb die Zeit ein wenig abfällt im Vergleich zum 6er.
Ich werde also die nächsten 8 oder 9 Wochen einen Schnelligkeitsblock einschieben. 3 Wochen intensiv, 1 Woche regenerativ. Ich werde langsam anfangen, mit 1 oder 2 Einheiten pro Woche und steigern auf 3. Diese 3 will ich spätestens in Woche 3 erreichen. Dazwischen werde ich langsame, längere GA1 Läufe einstreuen, und relativ viel Kraft. Dafür sehe ich 1x60min Spinning vor und 1x90min Kraft in der Uni, sowie 1-2 mal Stabi als auch plyometrische Sprünge. Außerdem 3 mal die Woche Schwimmen und bei schönem Wetter eine Radeinheit. Dafür wird dann aber 1-2 GA1 Laufeinheiten weichen müssen.

Soweit mein Bericht, nun werde ich mich wieder voller Adrenalin in das Training verabschieden.

EDIT: Und das, nachdem ich erst um 03:30 im Bett war und mir den Sieg von Frodo angeschaut habe. War ja schon ein wenig traurig und enttäuscht wegen Sebi aber gut, es kann halt nicht immer alles glatt laufen (fahren)
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Geändert von Running-Gag (11.10.2015 um 20:41 Uhr).
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Alt 11.10.2015, 20:38   #6
Brazzo
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Ort: Mittelfranken
Beiträge: 1.148
Glückwunsch zur guten Zeit. Ärgere dich nicht. Genug künftige Wettkämpfe um noch scheller zu werden.
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Alt 11.10.2015, 20:47   #7
Running-Gag
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Registriert seit: 17.09.2014
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Beiträge: 2.154
Danke danke.
Ja, richtiger Ärger ist es ja nicht. Ich weiß ja auch, wo ich herkomme, bzw. wie die Vorbereitung verlief... Aber es ist eben fas streben, nach dem pefekten Rennen, also das meint, das ich an dem Tag das Optimum mal raushole, was genau dort dann möglich ist.
Aber gut, es war ja eigentlich erst mein 3. Wettkampf, mein 2. richtiger, von daher tu ich es noch ab als Lernphase und finden des richtigen Tempos über den gesamten WK
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Alt 22.10.2015, 16:50   #8
Running-Gag
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Beiträge: 2.154
Woche 42 war vom Trainingspensum her ziemlich hoch und gut, allerdings machte mir die Wade nach den wenigen Plyosprüngen doch ein wenig zu schaffen, weshalb ich diese nicht mehr vollzogen habe. Werde mich nun noch langsamer daran versuchen.
Am Sonntag kam schon der Vorreiter meiner Erkältung. Der Puls war deutlich erhöht im Gegensatz zu den anderen Einheiten.
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