wer fit ist die Quali zu schaffen ist in aller Regel fit genug a) entweder ausreichend für den trip zu arbeiten und/oder b) sponsoren zu finden
im internet betteln, oberpeinlich, dito, und krank, dito.
Mööp.
Hier ist zB eine mir bekannte sehr gute Triathletin, die als Rezeptionistin einer Physiotherapie Praxis nicht gerade Unsummen verdient, ihr Ford Fiesta hat auch schon bessere Tage gesehen und um ihr Trainingslager zu bezahlen putzt sie die Praxis noch.
An Sponsoren kommt die eher schlecht ran.
Mööp.
Hier ist zB eine mir bekannte sehr gute Triathletin, die als Rezeptionistin einer Physiotherapie Praxis nicht gerade Unsummen verdient, ihr Ford Fiesta hat auch schon bessere Tage gesehen und um ihr Trainingslager zu bezahlen putzt sie die Praxis noch.
An Sponsoren kommt die eher schlecht ran.
Wie passt das in dein Bild?
Die Frage ist hier wohl eher was hat Ihr Beruf und das Putzen damit zu tun, dass sie schlecht an Sponsoren heran kommt.
Wenn man Sponsoren will und halbwegs Leistung hat die man vorzeigen kann findet man die auch. Ist halt nur die Frage wie sehr man es will und was man dafuer dann in Kauf nimmt.
Wenn man Sponsoren will und halbwegs Leistung hat die man vorzeigen kann findet man die auch. Ist halt nur die Frage wie sehr man es will und was man dafuer dann in Kauf nimmt.
Ich glaube, man unterschätzt da sehr schnell den Faktor Zufall und Glück.
Man kann Glück haben und einen "Gönner" finden (meistens denk ich einzelne Entscheidungsträger, zB der Chef der für Triathlon brennt - oder eben dann der Sohn, der nur Fußball knorke findet), oder eben nicht.
Außerdem ist es ein Unterschied ob man "nur" Material (und welches) möchte oder direkt harte Euronen.
Die Frage ist hier wohl eher was hat Ihr Beruf und das Putzen damit zu tun, dass sie schlecht an Sponsoren heran kommt.
Wenn man Sponsoren will und halbwegs Leistung hat die man vorzeigen kann findet man die auch. Ist halt nur die Frage wie sehr man es will und was man dafuer dann in Kauf nimmt.
nur zur Sicherheit: du hast schon Sponsoren gesucht? Weißt wovon du redest und hast selbst schon welche gefunden?
Ansonsten sortiere ich dich unter Besserwisser ohne Substanz ein, sorry.
Wenn sie u.a. die Eloquenz hätte, sich besser zu präsentieren (zu verkaufen klingt so zweideutig), würde sie vermutlich nicht putzen.
nur zur Sicherheit: du hast schon Sponsoren gesucht? Weißt wovon du redest und hast selbst schon welche gefunden?
Ansonsten sortiere ich dich unter Besserwisser ohne Substanz ein, sorry.
Wenn sie u.a. die Eloquenz hätte, sich besser zu präsentieren (zu verkaufen klingt so zweideutig), würde sie vermutlich nicht putzen.
Ich kenne die Triathleten in meinem Umfeld und deren Leistungen und weiss auch wer von denen, aus mir vollkommen unverstaendlichen Gruenden, gesponsort wird.
Ausserdem war meine Hauptfrage was ihr Beruf damit zu tun hat das sie keine Sponsoren hat.
Wenn es Ihr an Eloquenz fehlt ist das ein Punkt an dem man arbeiten kann und dann auch Erfolg hat, oder haben koennte!
Ich habe so das Gefühl, dass das Anspruchsdenken extrem gestiegen ist.
Ich kenne es so, dass wenn kein Geld vorhanden ist, dann wird eben verzichtet. Heutzutage muss man alles haben oder mitmachen und wenn das Geld dafür nicht vorhanden ist dann wird es geliehen oder wie in diesem Fall um Spenden gebeten.
Ich frage mich: Was ist wenn das Geld für Hawaii nicht reicht aber sagen wir 2000 € "eingenommen" worden sind. Dann doch zwei Wochen Malle ohne Rad aber mit den Kumpels???
"sponsor" heisst ja nicht nur, das man geld bekommt und dafür das sponsorlogo spazieren trägt. es gibt doch unzählige möglichkeiten zumindest einmal bei firmen nachzufragen, ob ihnen eine bestimmte gegenleistung etwas geld wert ist.
das beispiel mit der lokalzeitung, der man dann eben jeden tag auf hawaii einen statusbericht schickt, den diese dann als kolumne veröffentlichen können, hatte ich ja schon genannt.
man kann auch zu den örtlichen laufsportläden oder radläden gehen und fragen ob sie interesse haben das man dort nach dem rennen vll einen kleinen vortrag für breitensportler hält (wie hat man trainiert usw) und die eben auch etwas dafür geben.
oder man bietet über einen laufsportladen eine oder mehrere trainingsstunden für breitensportler an, gibt erfahrungen weiter. auch dafür kann der laufsportladen dann etwas geben.
sponsoring heisst ja nur leistung und gegenleistung. worin diese gegenleistung besteht....da kann man doch kreativ sein.
aber gut, ist natürlich alles mit ein bischen aufwand verbunden...so ein geldsammelaufruf ist natürlich in 5min am rechner gemacht.
Warum beisst sich jeder so an diesem Urlaubsargument fest? Auch der "geh was schaffe"-Spruch hört sich nach übelster Stammtischpolemik an.
Ein Unterschied zwischen Sponsorensuche und Spendenaufruf durch Crowdfunding kann ich absolut nicht erkennen. Es gibt genug liberale Menschen die das einfach grundlos supporten. Da bleibt doch die Frage wer schlimmer zu bewerten ist, die "Bettler", oder die "Denunzianten". Mit dem Finger auf andere zeigen ist einfach. Einfach mal Akzeptanz für Sachen aufbauen, die einem nicht passen, offensichtlich nicht. Was glaubt ihr was mir alles gegen Strich geht. Trotzdem tunk ich nicht jeden mit der Nase rein, oder deffamier die Leute hinter vorgehaltener Hand.
Hat mal einer den Schneid der Person ne Email zu schicken und zu fragen, warum die das auf diesem Weg macht?
Ich wiederhole mich sicher? Aber es sollte im Interesse der Verbände liegen, verbilligte Sammelflüge zu organisieren. Der hier so verpönte Fußball bekommt das bis in die kleinsten Ligen gebacken.
Ausserdem das Skateboardargument. Lächerlich. Hab Europa als Jugendlicher auch mit Skateboard und Daumen bereist. Ich hab tatsächlich gebettelt. Und ich kann mich noch gut erinnern, dass mir ausser in Westdeutschland, in keiner Region Missgunst oder Intoleranz entgegengebracht worden ist.
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Wenn man denkt man wäre fit und macht dann seinen ersten Triathlon...
...Herz:"bist du bekloppt?"...Hirn:"quäl dich du Sau!"...Beine:"gib mir Tiernamen!"
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