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Zitat von FlyLive
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Fazit: Wenn der heute leistungsfähige Sportler verbissen kämpfen möchte. Dann sollte er die Triathlonverbände dazu bewegen, das man Rennen für sortierte Spitzenathleten veranstaltet - ähnlich der Weltcup Serie. Außerdem besteht ja schon die Möglichkeit auf Liga.
Bei Challenge oder Ironman ( Ausnahme Kona) wünschen und spielen 3000 Breitensportler und nicht 150 Verbissene. So ist es nun mal und ich finde das ausgezeichnet.
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Super geschrieben
es geht schon, du ziehst eine Profi-Lizenz und dann hast Du den Wave-Start vor den Age Groupern, die einen Rolling Swim hinlegen.
HaFu argumentiert aus der Sicht der Tri-Veranstalter, z. B. in Bayern hab ich noch keinen Rolling Swim entdeckt, vermutlich deshalb die Argumentation.
Es geht ja viel tiefer in die Materie rein bis in die Schwimmausbildung/-training - Entchen schafft bei ruhig und lockerem Start die 3,8km in einer annehmbaren Zeit.
Nachdem sie Hafu's Vorschlag, wie ein wave-start zu schwimmen sei, gelesen hatte und versuchte dies umzusetzen, hat sie bei 800m, wegen zu raschem Beginn das Training aufgeben müssen.
Es war nicht einfach, sie davon zu überzeugen, dass sie keine Schwimmschwäche hat und deshalb sich nicht einreden muss, sie könne das nicht, es ist nur die verkehrte Herangehensweise und das man nicht alles Können muss, wenn es Alternativen gibt.
Es wird sich geweigert zu öffnen, da die Pfründe verteidigt werden müssen - so stellt sich die Sachlage dar.
Es geht mehr um Prinzipien und Stände, vermischt mit Philosophie.
Dabei weis bei uns keiner, knapp 100km von Regensburg entfernt, dass dort die Stadt wegen eines Triathlons gesperrt war - Wiesbaden?? kennt eh keiner und den Rest.... von Roth haben die Leute was gehört und Hawaii, aber wie das zusammenhängt???