Da ich mit einem Rennrad (Sportgerät) unterwegs war, unterstellten die mir eine Trainingsfahrt mit völlig unangepasster Geschwindigkeit.
Da liegt das Problem meistens…
Rennradbereifung ohne Profil—-> also kannst du gar nicht richtig stoppen und bei kombinierten Wegen mußt du immer mit einer Geschwindigkeit fahren um problemlos halten zu können=ne Teilschuld kriegen ist immer Programm.
Da liegt das Problem meistens…
Rennradbereifung ohne Profil—-> also kannst du gar nicht richtig stoppen und bei kombinierten Wegen mußt du immer mit einer Geschwindigkeit fahren um problemlos halten zu können=ne Teilschuld kriegen ist immer Programm.
Bei mir hatte die Versicherung auch 50% Teilschuld berechnet. Dank Anwalt und Gerichtsverhandlung endete es dann mit 0% Teilschuld. Gut für mich, aber ohne Anwalt nicht machbar meiner Meinung nach.
Je nach Höhe des Batrags und der Teilschuld kann man natürlich auch ein Angebot akzeptieren, wenn es okay ist.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Das hat auch was mit Gegner Tier zu tun. Ein Tier kann juristisch nicht schuld sein. Wenn dem Halter nichts vorzuwerfen ist, sieht es schlecht aus.
Mein Mann wurde mal auf dem Rad von einem Keiler, der von hinten kam, durch die Luft geschleudert (öffentliche Straße, früher Morgen, Arbeitsweg). Rad demoliert, Helm kaputt, Winterklamotten durch, ansonsten blieb es bei Abschürfungen, Prellungen und einer Gehirnerschütterung. Doof wie wir sind haben wir den Förster und die Polizei informiert. Ergebnis: eine Unfallanzeige mit 100% Schuld meines Mannes. Zum Glück scheint der Keiler unverletzt geblieben zu sein, jedenfalls war er weg. So blieb es bei den eigenen Schäden.
Das hat auch was mit Gegner Tier zu tun. Ein Tier kann juristisch nicht schuld sein. Wenn dem Halter nichts vorzuwerfen ist, sieht es schlecht aus.
Mein Mann wurde mal auf dem Rad von einem Keiler, der von hinten kam, durch die Luft geschleudert (öffentliche Straße, früher Morgen, Arbeitsweg). Rad demoliert, Helm kaputt, Winterklamotten durch, ansonsten blieb es bei Abschürfungen, Prellungen und einer Gehirnerschütterung. Doof wie wir sind haben wir den Förster und die Polizei informiert. Ergebnis: eine Unfallanzeige mit 100% Schuld meines Mannes. Zum Glück scheint der Keiler unverletzt geblieben zu sein, jedenfalls war er weg. So blieb es bei den eigenen Schäden.
Nun ja, einen Unterschied zwischen einem Keiler (kein Besitzer) und einem angeleinten Hund (Besitzer, Leine Teil der Unfallursache) gibt es m.E. nicht nur zoologisch, sondern auch juristisch. Den Hund ohne Schauen quer über den kombinierten Weg rennen zu lassen (mit einer Leine hinter sich zur effizienteren Minimierung der Ausweichoptionen) ist schon ein Fehlverhalten des Halters.... But that's just me...
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Nun ja, einen Unterschied zwischen einem Keiler (kein Besitzer) und einem angeleinten Hund (Besitzer, Leine Teil der Unfallursache) gibt es m.E. nicht nur zoologisch, sondern auch juristisch. Den Hund ohne Schauen quer über den kombinierten Weg rennen zu lassen (mit einer Leine hinter sich zur effizienteren Minimierung der Ausweichoptionen) ist schon ein Fehlverhalten des Halters.... But that's just me...
Stimme dir absolut zu. Mein Favorit ist allerdings: Halter rechts, Hund links und dazwischen gespannte Leine. Und Aufforderung: „Fahren Sie doch durch!“