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Alt 08.10.2018, 08:48   #49
Necon
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Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Oh man die Woche war ja wohl eher ein Satz mit X!
Montag einen Ruhetag eingelegt und abends mit den Kollegen zum Abteilungsessen gegangen, das wurde natürlich etwas später und damit war die Einheit für Dienstag früh um 6 Uhr unter keinem guten Stern, Dienstagabend ging leider nicht, da hier dann Physiotherapie auf dem Plan stand. Hier geht es zumindest richtig gut und die Fortschritte werden immer deutlicher, damit die Woche aber gleich katastrophal (also bezüglich Training weiter gehen kann) ging es weiter mit einem lockeren Lauf Mittwoch morgen, der nach der Physio nie so prickelnd ist, Mittwoch Nachmittag konnte ich noch ein Krafttraining einschieben bevor es zum Abendessen mit einem Freund aus Indien kam, das dauerte dann auch etwas länger als geplant und Donnerstagfrüh stand dann ausschlafen bis 6:00 am Plan
Ich freute mich Donnerstag noch auf die lange Radeinheit am Nachmittag, aber die musste dann weichen, da meine Schwägerin krank wurde und meine Mutter darum zu meiner Freundin und mir kam. Also statt 2-3 h Walze nur ca 70 min Walze mit kurzer Unterbrechung um meine Mutter von der Ubahn abzuholen, zumindest gab es damit etwas was man mit viel Phantasie eine Koppeleinheit nennen könnte.
Der Donnerstagabend wurde damit dann auch etwas länger und die Augenringe Freitagmorgen etwas tiefer. Zumindest konnte ich den Freitagnachmittag dann für einen langen Lauf nutzen und hatte Begleitung (natürlich am Rad) von meiner Mutter. Nicht ganz 23 km, bei deutlich mehr Wind und höheren Temperaturen als letzte Woche, liefen aber trotzdem ganz ordentlich.
Freitagabend dann natürlich noch Essen gehen und kurzer Ausflug um die Frau Mama etwas durch Wien zu führen.
Samstag morgen dann der eigentliche Grund ihres Besuches, Abfahrt ins Burgenland zur Verwandtschaft meiner Freundin zur Weinlese, hört sich super an und machte auch Spaß. Nur eine Weinlese ist ein schönes Wort für Weinernten und ganz ehrlich wenn man ca 1500 Liter Wein liest innerhalb von wenigen Stunden ist das schon richtig anstrengend (nur leider kein Sport). Somit natürlich auch noch den Samstagabend bei einem Heurigen ausklingen lassen und wieder etwas später ins Bett.
Sonntag dann noch etwas Familienprogramm und erst spät am Nachmittag Zeit und Lust für 80 min Rad.

Ich kann es echt nicht Leiden wenn das Leben meinem Training im Weg steht!

Naja noch immer etwas müde von der letzten Woche, hoffe ich nun auf eine deutlich produktivere Woche mit mehr Schlaf und weniger Alkohol (obwohl ich ohnehin auch die Woche davor nicht wirklich viel getrunken hatte)
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 09:47   #50
jannjazz
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Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.898
Zitat:
Zitat von Necon Beitrag anzeigen
Ich kann es echt nicht leiden wenn das Leben meinem Training im Weg steht!
Das erinnert mich an Peter Greif und seinen Marathonvortrag: "Das Shopperbein". Er hat es gehasst, wenn im Marathontraining mit seiner Frau shoppen gehen musste, in der Mall: guckste hier, paar Schritte, guckste da, paar Schritte und das stundenlang. Gift für jeden Formaufbau, so der Große Lauftrainer.

Nimm´s nicht so schwer, sie haben auch ihre Rechte. Gebe jetzt gern nach, sorge dafür, dass sie es nicht vergessen und sei dann ab März gnadenlos egoistisch, so sehr, dass sie auch alle für Dich und Dein Training arbeiten müssen.
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 11:26   #51
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
So richtig ernst war es eh nicht und wenn es mir keinen Spaß machen würde, wäre ich auch so gemein diese ganzen Sachen sausen zu lassen! Aber es ist schon spannend wie es einfach manche Wochen gibt, in denen man zu "nichts" kommt.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 20:45   #52
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
So damit ich meinen faulen Grundlagenhintern mal wieder in die Höhe bekomme und motiviert vom 10km sub 40 Blog, gab es heute endlich mal wieder etwas schnelleres wenn auch nichts richtig schnelles.
2 km einlaufen gefolgt von 6 TWL mit 4:25 und 4:50 im Wechsel. Die 4:25 sind noch so das ich nicht richtig Druck machen muss und der Puls am Ende der 1000m nur leicht oberhalb von Marathonpuls ist und die 4:50 sind so das ich mich gezielt bremsen muss um nicht schneller zu laufen und der Puls Stück für Stück sinkt bis ca 155.
Mein Fazit die Grundlage stimmt, Speed nicht vorhanden, aber gute Grundlage für das kommende Training.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.10.2018, 21:32   #53
Mirko
Auf eigenen Wunsch stillgelegt
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 6.768
Oh das ist auch ne coole Einheit! Wieso hat mir die noch keiner empfohlen! Die besten Tipps behalten wohl alle für sich!
Mirko ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.10.2018, 06:49   #54
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Na alles kann man auch nicht verraten!

Twl und TDL kann man eigentlich gut miteinander vertauschen und gerade in der off season finde ich den twl deutlich angenehmer da er für den Kopf nicht so anstrengend ist
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.10.2018, 07:50   #55
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Ich finde es großartig wenn ich am Anfang einer Einheit keine Ahnung habe, was mich während der Einheit alles erwartet. Gestern stand Krafttraining am Plan und ich habe ein paar Standardübungen die immer dabei sind: Kniebeugen und Deadlifts (oder zumindest irgendeine Form davon), aktuell passiert das alles zu Hause im Garten und es sind Kettlebell Deadlifts mit Goblet Squats wobei bei den Goblet Squats die Belastung für den Corebereich fast größer ist als für die Beine.

Danach begann der freie Teil des Krafttrainings und ich hatte noch nicht so richtig eine Ahnung was wir (mein jüngerer Bruder und ich) machen sollten ich wollte aber etwas machen mit Koordination, Schnellkraft und für den Schulterbereich und das in Kombination mit möglichst komplexen Übungen.

Zu Beginn (hat zwar keine Schnellkraftaspekte aber super Übung) gab es einbeinige Deadlifts, entweder mit Kettlebell oder mit Miniband und wenn mit Miniband dann mit Rudern verbunden, als zweite Übung dann ebenfalls mit Kettlebells Clean&Jerk (also Stoßen). Das war zwar nett aber irgendwie nicht ausreichend, darum fügten wir in Runde zwei Pistols hinzu (also einbeinige Kniebeugen, leider ist hier noch viel Arbeit zu tun da ich sie ohne mich irgendwo festzuhalten nicht schaffe). Da die Schultern von Clean&Jerk in der ersten Runde etwas müde waren wurden sie nun durch Snatches (Reißen) ersetzt. Inzwischen gefiel mir die Idee mit mehrere Runde machen und einfach jede Runde eine neue Übung hinzuzufügen ganz gut.
Also war Übung 1 eben einbeinige Deadlifts (im Wechsel mit Miniband oder Kettlebell), Übung 2 die Pistols, Übung 3 Clean & Jerk im Wechsel mit Snatches, als Übung 4 kamen dann in der nächsten Runde Liegestütze hinzu und als Übung 5 in der Runde darauf noch Reverse Flys. Eigentlich hätte ich Lust gehabt das Spiel weiter zu machen bis wir 10 Übungen gehabt hätten, aber inzwischen gaben vor allem die Oberschenkel deutliche Zeichen von es reicht von sich und auch der untere Rücken und Gesäßbereich waren schon richtig angestrengt, nach einer abschließenden Runde mit allen 5 Übungen war dann auch Schluss.
Um noch etwas zu machen bei dem der Puls etwas in die Höhe geht, gab es noch 100 Kettlebellswings auf Zeit und ganz zum Abschluss noch zwei lockere Stabiübungen.

Mit Aufwärmen, Mobilisieren und Trainieren war die Einheit dann auch nach 80 Minuten vorbei und wir doch ziemlich fertig. In dieser Art und Weise wird es noch bis Mitte November weiter gehen, bis dorthin sollte ich wieder eine gute Grundlage in Sachen Beweglichkeit, Kraft und Stabilität haben und plane dann zumindest einmal wöchentlich ins Studio zu gehen um dort richtig an den Langhanteln und höheren Gewichten zu arbeiten!

Die erwartete Miezekatze hält sich zum Glück auch heute morgen noch in Grenzen, ich befürchte aber schlimmes für heute Nachmittag!
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.10.2018, 11:29   #56
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Mit dezenten Muskelkater (danke Pistols) ging es gestern am Nachmittag zu den ersten 400er Intervallen seit.....
und zur erst zweiten schnellen Einheit seit der Mitteldistanz in Obertrum Ende Juli, ja ich schäme mich etwas.

Ich habe mir die letzten Tage von Daniels die Zeiten notiert für 43 min auf 10, 41 und 39 und laufe nun mal einfach irgendwo dort herum. Für gestern hat das bedeutet Intervall für 400 m bei kurzer Pause 1:39 (43 min) bzw 1:33 (41 min). Da ich beim ersten Mal nicht gleich total an die Grenze gehen, wollte gab es eben erstmal nur Intervalle die ich kontrolliert laufen kann, wobei ich mir bewusst war, dass der Puls im Laufe der Einheit immer weiter steigen wird und ich habe nicht die 1:33 angestrebt sondern eher die 1:39.
Beim ersten Intervall hat sich aber gezeigt das die 1:39 etwas zu langsam waren und so pendelte ich mich schön dazwischen bei 1:35 ein.
Die Einheit war sonst sehr unauffällig, Pausen waren alle zwischen 1:30-1:35 mit 30 Sek gehen der Rest traben, Intervalle liefen sich gleichmäßig gut. Muskelkater wurde erst ab Intervall 7 richtig spürbar und wurde dann bei Intervall 10 richtig unangenehm, somit dürfte Anzahl und Belastung ganz gut gepasst haben.
Für die ersten Intervalle bin ich zufrieden, liefen sogar besser als erwartet, denn ich hätte nicht damit gerechnet das ich sie unter 1:39 laufen kann, so kann es weiter gehen!
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
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