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Alt 24.03.2024, 13:01   #5465
Tecki
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Beiträge: 77
Moin moin - grad deinen Beitrag zur Abschlussprüfung gelesen, gratuliere, dass du’s nun endlich hinter dir hast!

Auf der anderen Seite, und nimm’s mir bitte nicht übel, find ich’s dann doch erschreckend, dass so viel schiefgehen kann und man am Ende trotzdem durchkommt.

Irgendwie haben sich bei mir in den letzten Jahren viele Geschichten gesammelt die mir eher ein komisches Gefühl bezüglich der Fähigkeiten der Bergwachtler geben. Letztens auf nem AV Skihochtourenkurs mit ner Bergwachtanwärterin gewesen die kaum Skifahren konnte und nicht wusste wie sie ihre Steigeisen anzieht. Den Sommer hatn Kumpel nennen Anwärter aus ner Blockierung im leichten Fels “gerettet”, Einsicht dass er seine Fähigkeitenfalsch eingeschätzt hat nicht vorhanden.

Ich denke mir ja eigentlich, dass man ein gewisses alpines Grundwissen/Fähigkeiten mitbringen sollte bevor man die Ausbildung bei der Bergwacht startet, die Ausbildung selber beschäftigt sich dann ja vermutlich nicht mit den Basics, sondern mit rettungsspezifischen Themen?
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Alt 24.03.2024, 14:50   #5466
sybenwurz
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Beiträge: 38.070
Ja, da sind wir doch weitgehend d'accord, denke ich.
Über das Thema könnte man wochenlang philosophieren.
Die Diskussion (auch in der BW), welche Regionen welche Ausbildung, Fähigkeit, Können haben müssen, sind endlos, hin und wieder tauchen mal wieder neue Ansätze auf, werden aber nie umgesetzt.
Ich glaub, das letzte, was ich in die Richtung vor geschätzt drei Jahren gehört hab, war ne Unterscheidung in A, B und C, Klettern/Bergsteigen, was überall notwendig ist, wo es Klettermöglichkeiten gibt, quasi somit für alle Regionen und Bereitschaften, weil wo das nicht notwendig ist, kann die Feuerwehr/Höhenrettung (die sich sonst in der Regel mit 'künstlichen' 'Hindernissen' (Häuser, Türme, Krane, Windräder etc.) bescheidet) mitübernehmen, Ski-/Schnee-/Lawinenausbildung für alle Gegenden, wo das notwendig ist inkl. Lift-/Seilbahnrettung und das dritte weiss ich gar nicht mehr, Baumrettung, Höhlenrettung, Canyonrettung (wobei da schon wieder die Frage ist, ob da nicht Wasserwacht o.ä. abdecken könnte, ist ja deren Metier)?

Irgendwie setzt sich dann aber immer wieder die Attitüde durch, wo Bergwacht draufsteht, müsse auch Bergwacht drin sein, also alle Nasen müssen alles können.
Das wäre, bzw. würde man die Konsequenz daraus ziehen, die Ausbildung nicht den Regionen zu überlassen, die eigene Präferenzen setzen (können), sondern sie bayernweit einheitlich zB. in Bad Tölz (da gibts ein (allerdings auch durchgehend eh schon 100% ausgelastetes Schulungszentrum) durchzuführen, wiederum ein Brett für alle Nicht-Alpengegenden.

Selbst die Allgäuer bis Berchtesgadner haben schon nimmer den krassen Zulauf wie einst von jenen, die mit Vier vom Opa, Vater, Onkel das erste Mal mit in die Berge geschleift wurden, sich blind ungesichert im ausgesetzten Gelände bewegen und quasi schon mit Skiern an den Füssen auf die Welt kamen, nicht zu reden von uns Flachlandtirolern, wo, wenn ich mich beispielsweise bei uns so umgucke, mehr als die Hälfte zum ersten (aber auch letzten) Mal im Schulskikurs auf Breddln standen, aus der Boulderecke zum Schnuppern kommen und nur im wenig besseren Idealfall schonmal Seilkontakt hatten, nicht zu reden davon, eigenständig ne alpine Mehrseillänge planen, organisieren und klettern zu können.
Die fahren bei uns ins Tannheimer Tal/aufs Gimbelhaus, klettern die wesentlichen Routen n paarmal und hoffen, dass sie beim Eingungstest den Weg nochmal finden und keinen Bock schiessen.

Ist ja mein Lamento, dass Typen, die quasi mit nix als schonmal nen Klettergriff beim Bouldern in der Hand gehabt zu haben daherkommen, anderereits aber auch nicht schon vor >40Jahren das Skifahren gelernt haben und dementsprechend 'oldfashioned' unterwegs sind (die in meinem Alter, auf die das zutrifft, sind eben schon so lang mit den Prüfungen durch, dass man ihnen das damals in der Kenntnis, dass man denen das nimmer anders beibringt, so durchgehen liess), und alles auswendig lernen in zwei oder unwesentlich mehr Jahren durch die Ausbildung marschieren, während sich gerade die eh bereits bergaffinen schwer tun (bin darunter ja nicht das einzige Beispiel).

Insofern denke ich, deine beiden Beispiele drehen sich auch um Kamerad/inn/en ausm Flachland, weil Anwärterstatus haste streng genommen erst, wennst beide Eignungstests hast, und im Alpenbereich bestehste die nie und nimmer, wennst blockiert im Fels hängst oder nix mit Steigeisen anfangen kannst.
Da könnt ich dir auch aus unseren Reihen ohne Zögern oder Nachdenken ne handvoll Kandidat/inn/en aufzählen...


Andererseits: wir waren gestern bei der Aktion 'Sauberer Landkreis' beteiligt.
Bei der anschliessenden Brotzeit haben wir uns ausgiebig über unsre Ausbildung ausgetauscht und sind uns durchgehend einig, dass wir das irgendwie selbst anpacken müssen mit Leuten, die wissen, worums geht und was konkret gefordert wird.
Und dasses unmöglich ist wie bei uns letztes Jahr mit Sommerrettung, dassd im Juni/Juli alles mal gezeigt kriegst und dann alleingelassen wirst oder die Leuts zum Eignungstest fahren und hinterher meinen, wennse gewusst hätten, was ihnen da abverlangt wird, wärense gar nicht mitgefahren.
Das kann einfach nicht sein, im Winter bzw. der Winterausbildung läuft ja gar nix, schon seit ich dabei bin, nullo, ausser n bissl Theorie in Lawinenkunde und anhängigen Themen, die aber so komplex sind, dass ich sie mir so oft wie es ging und von unterschiedlichen Leuten angehört hab unds praktisch immer geübt hab, wenns irgendwie einzurichten war.
Ich bin zuversichtlich, dass wir so mit denen, die wirklich bergsportaffin sind, ne gute Truppe zusammenkriegen, mit denen man erstens gern, gut und sicher(!) auch mal privat Freizeit verbringen und dann eben zweitens auch ohne Angst in nen Einsatz gehen kann.






Jo, und eigentlich wollt ich dieses Wochenende los und mir n paar Autos angucken.
Nachdem einer, bei dem ich mir eh dachte, 'if an offer seems too good to be true, it probably is' (ein rostfreier, 25Jahre alter Subaru???) sich nimmer meldete, hab ich die andre Karre aufs Osterwochenende, nen Besuch in Regensburg (ich liebs jetzt schon... ) und Treffen mit ein paar Spezln gelegt und mich stattdessen ernsthaft damit befasst, die aktuelle Karre nochmal so zu überarbeiten, dass ich sie noch zwo Jahre fahren kann statt ne andre mit gleichem oder mehr Aufwand vor der Presse zu retten.
Naja, schaumermal.
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Geändert von sybenwurz (08.04.2024 um 12:29 Uhr).
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Alt 08.04.2024, 12:44   #5467
sybenwurz
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Upsi, ganz schön lang nix mehr los hier...

Die neue Karre steht siet ner guten Woche in der Garage und auf Böcken, n bissl dran rumoptimieren, ehe ich sie anmelde.
Wenn das zeitlich nicht so ausufert, lohnt sichs evtl. noch den derzeitigen zu verhökern statt ihn der Presse zu übereignen?
Kurzfristig konnt ich ne Freundin überzeugen, mich aus der Fränkischen zur Abholung zu bringen, das machte die Rückfahrt mitm Zuch wieder etwas einfacher.
Und siehe da, die Bahn legte sich mächtig ins Zeug, alle Züge fast auf die Minute pünktlich, dabei hatte ich mal wieder 1.Klasse gebucht, um komfortabler leiden zu können...

Wenn mir noch n paar lohnende Ziele einfallen würde, tat ich glatt mal n Deutschlandticket lösen.

Das vergangene Wochenende fand zur Hälfte unterm Auto statt, am Donnerstag zuvor hatte die diesjähre, neue Runde Ausbildung der Bergwacht begonnen und als erstes im Jahr ist Naturschutz aufm Plan.
Dies bescherte mir die gerne übernommene, man könnte auch sagen 'selbst initiierte' Aufgabe, n paar Gesteinsproben einzusammeln.
Und schon hatte ich ein Ziel für ne sonntägliche Radltour.







Am Beutelstein gabs früher scheinbar umfangreiche Klettereien, jedenfalls sind überall Haken drin, keine Ahnung, wieso da nix mehr los ist. Zu weit zu laufen vielleicht?
Die Besonderheit ist, dass die Wacker Diorit sind, n paarhundert Meter weiter gibts noch nen einzelnen Findling.
Die eigentliche Beute fand ich aber nicht an einem dieser beiden Orte, sondern halt neberm Hartsteinwerk, wo das Zeug abgebaut wird, genauer gesagt neberm Schotter auf dem Weg rundherum.




Obwohl die hier 'steinreich' sind und ich einfach nen Brocken hier von dem Haufen hätte nehmen können.




War jedenfalls ne hübsche Radltour, auch weitestgehend einsam. Die Hotspots hatte ich konsequent ausgelassen, nur an einer Ausflugskneippe, die ich nur auf nem endlosen Umweg hätte umfahren können, war richtig die Hölle los.
Naja, ich hab meine Vesper dann zuhause genommen.
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.04.2024, 12:44   #5468
sybenwurz
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Samstach war ich mal wieder in München und -ich gestehe- das erste Mal im Englischen Garten.
Meine Fresse, wie geil (für ne (Gross-)Stadt).
Mit der Wahl meines Übernachtungsplatzes hatte ich eher nicht so viel Glück, schlicht zu laut, wenngleich nicht viel los war, nur wenn was los war, dann Proleten mit ausgeräumten Auspüffen, aber ich wollte nicht wie letztes Mal nur durch die Stadt radeln, sondern eben durchn Englischen Garten.







Diesmal haperte es auch nicht so mit der Navigation, die erste Erleichterung war bereits, dass ich den Lenkerhalter fürs Händi diesmal dabeihatte.
Dann hab ich mir nen Track erstellt statt mich dynamisch routen zu lassen, so dass keine App die Gelegenheit hatte, zu spinnen zu beginnen.

Obwohl, oder vielleicht gerade weil ich früh unterwegs war, ging wohl die Hälfte Münchens zum Joggen (konsequent in Finishershirts, scheinbar haben die da keine Läden, wo man passende Leibchen kaufen kann) oder führte ihre Tölen zum Kacken in den Park, allerdings kein Vergleich zum Rückweg am Nachmittag, als auch noch aufm (E-)Bike herumoxidierende Horden hinzukamen, die man gut als Slalomhindernisse nutzen konnte.
Allerdings auch musste, wollte man mehr als sich scheinbar orientierungslos und ohne Rücksicht darauf, wer und was noch so um einen rum ist, treiben zu lassen.




Also ganz schee, wenn man nur total uneigennützig alleine wär, hahaha...




Vorm Rückweg gings noch in den Biergarten, keine Ahnung, was die sich über die Preise für die Mass am Oktoberfest beklagen, lol.
Immerhin gibts hier ne Halbe und nicht nur wie bei uns zu ähnlich selbstbewusstem Preis erstens die lokale Plörre, die kein Mensch trinken kann, der schonmal 'gescheites' Bier im Glas hatte und zweitens nur 0,4, wobei man sich bei der erwähnten Brühe nicht so recht schlüssig werden will, ob das nu gut oder schlecht ist, wenns weniger ist...




Tja, morgens fuhr mir noch n Mädel im Neo mitm Surfbrett unterm Arm in die Parade, da hab ich aber erst zu spät realisiert, was ich da sehe und war zu lahm mitm Fotografieren, aber es scheint normal zu sein, dass Sport/Freizeit und Wohnen(vorallem)/(aber weniger auch)Arbeiten ähnlich nah beinanderliegen (können) wie aufm Land.
Irgendwie schon ne geile Stadt.



Von da gings allerdings in die Fränkische.
Nach dem Chaos um die undichte Dachluke vom Wohnwagen, galts hier zeitnah nachm Abdichten nachm Rechten zu sehen.
Natürlich schwierig, was Negatives festzustellen bei die letzten Tage durchgehend >20°C.
Ich hoffe, das Szenario, wenn ich in ein paar Wochen nach der jetzt grad folgenden Dreckswetterperiode wieder hinkomm, ähnelt dem am Sonntag vorgefundenen.
Nachdems also hier glücklicherweise nix zu richten gab, ging sich noch ne Radltour aus.




Da haben die Unwetter, vielleicht auch der Klimawandel generell, ganz schön zugeschlagen. Obwohl ich die Runde relativ gut kenn, hab ich manches Mal gedacht, ich hätte mich verfahren, so anders sieht das aus, wenn entweder kein Baum mehr steht, Bruchholz zu gigantischen Haufen aufgetürmt wurde oder eben auch bereits aufgeräumt und die Stämme am Wegesrand abgelagert wurden.
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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 29.04.2024, 16:01   #5469
sybenwurz
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Das Wochenende war sehr spannend, s.o., der Freitagabend mit Anreise in die Fränkische stand unter dem grossen Fragezeichen, ob die Büchse dicht geblieben war.
Soviel vorab: ist sie, allerdings kam ich hin und (wiedermal) flatterte das Vordach im Wind. So halb, eine Stütze war sorgfältig abgebaut und lag unterm Zigeunerwagen, allerdings hätte ich die so niemals hingelegt.
Und ich hätte meinen Allerwertesten drauf verwettet, letzts Mal vorm Heimfahren alles ordentlich abgebaut zu haben.
Seit dieses Mal fotografiere ich also alles ehe ich ins Auto steige, da ich mich auf meine Erinnerung wohl ebensowenig verlassen kann wie auf meinen Geisteszustand, der mir scheinbar vorgaukelt, alles wohl gerichtet zu haben, owbohl genau dies mal überhaut nicht der Fall ist.

Aber gut, einmal, naja, ein halbes Mal Aufbau gespart.
Und Samstag n bissl rumgegurkt, nachdems weder wieder was abzudichten gab noch der Bus, dessen hintere Bremsen mal ganz klar Zuwendung vertragen könnten, sofortiger Aktionen bedurfte.




Sonntag gings dann in die ehemalige Heimat, wenngleich ich drauf verzichtete, dort auch zu übernachten.
Da ich ne halbe Stunde Luft hatte bis zur anvisierten Matinée-Vernissage, ging sich noch ein Käffchen mit Blick ins frühlingshafte Labertal aus.




Dann gabs n bissl was auf die Ohren von Debussy. Nicht ganz mein Ding, der junge (24(?)) Pianist war mehr die Attraktion, der das komlette Stück ohne Noten spielte. Krass.




Hinterher noch n Imbiss bei meinen ehemaligen Nachbarn, ehe die nicht ganz drei Stunden Heimfahrt nicht direkt lockten, aber vorm Ende des wochenendlichen LKW-Fahrverbots abgearbeitet sein wollten.

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sybenwurz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.05.2024, 00:04   #5470
sybenwurz
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Dieses Wochenende mal wieder: Rhön!

Scho gescheit schee.
Mit gross Klettern wars mal wieder nix, extra Freitagabend schon hingefahren, dass wir den Samstagvormittag noch nutzen konnten, nachmittags war ne kleine Exkursion ins Schwarze Moor geplant.




Danach reichte es noch für ne kleine Runde entlang/über/bei der ehemaligen Zonengrenze, Abendessen, ferrdisch.





Die Nacht über pieselte es mit so nem feinen Sprühregen, der alles gründlich durchnässt, ich kriegte davon zwar nur das Tropfen von den Bäumen aufm Autodach mit, aber letztlich war heut früh dann doch alles klatschnass und aufgeweicht.
Also wandern;-. gibt schlimmeres hier.










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Alt 17.05.2024, 11:52   #5471
sybenwurz
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Wird Zeit für n Upgrade, bei den 'Neuen Beiträge' gibts auf der kompletten ersten Seite keine Trainingsblogthemen...

Also, Fränkische Schweiz, mal wieder.
Einfach einen der Buckel rundum ins Auge gefasst, auf der Karte nachgeguckt, upsi, 586m.
Nur einer von vielen rundum, nichtmal der höchste, aber schon so hoch wie die höchste Erhebung hier im Spessart.
Weissde bescheid, Freunde...!




Zunächst mal aber gabs am Samstagabend ein riesen Getöse im Pegnitztal, als ein Heissluftballon nur knapp über den Baumwipfeln vorbeigefahren kam.
Der hat sich gefühlt grad so über den Bäumen halten können, alle machten sich Sorgen wegen der Mittelspannungsleitung weils konstant so wirkte, als müssten die gleich notlanden, aber irgendwann wurde das Fauchen des Brenners leiser und das Riesending entschwand, ohne dass man zeitnah Martinshörner und ähnliche, akustische Anzeichen jeglicher Rettungsszenarien vernommen hätte.










Nun gut, der Pleisselberg ist nicht klar definiert, also kein Gipfelkreuz oder so, strenggenommen führt nichtmal ein offizieller Weg da rauf und die zwo Felsbrocken mit nur n paar Meter Abstand voneinander sehen beide gegenüber dem jeweils anderen höher aus, so dass ich mich halt mal auf beide draufgestellt hab.





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Alt 22.05.2024, 14:53   #5472
sybenwurz
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Registriert seit: 06.01.2007
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Ein weiteres Wochenende in der Fränkischen.
Den Samstag nutzte ich zuerst, noch etwas am Auto zu zangeln und mich mit Flüssigem zu versorgen, dann legte ich mich samt Bulli auf die Bahn.
Fürn Sonntag ne hybsche Runde zusammengeklickt, aber wenig Glück gehabt.
Mies ausgeschildert, keine Wege mehr erkennbar, teils nichtmal ne Fussspur zu erahnen, n bissl Uneinigkeit zwischen Bewohnern und Tourismusbüro?










Davon abgesehen leistet die Fränkische natürlemo und ich konnt n paar töffte Ausblicke einsammeln.







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