also meiner Meinung nach gewinnt nach Teilnehmerzahl ganz klar 70.3, auch wenn es in den deutschen Triathlonvereinen gedanklich noch nicht angekommen ist ...
Nimm mal gelegentlich die M-Dot-Brille ab!
70.3 "gewinnt nicht", sondern es gilt einfach die Binsenweisheit; je kürzer die Distanz, desto leichter das Finish! Von den noch kürzeren Distanzen gibt es natürlich noch mehr "Events" und noch mehr Teilnehmer.
Die beliebteste und häufigste Triathlon-Distanz ist die Sprint- oder Volksdistanz, dann kommt die olympische Distanz und dann erst die von dir so verehrten Ironman-Events, bei denen in Deutschland und weltweit weniger als 10% der aktiven Triathleten auftauchen.
In Hamburg findet der größte Triathlon mit über 10 000 Teilnehmern statt- und die allermeisten davon auf der Sprintdistanz.
weltweit kloppen sich in 90 Rennen über 130.000Teilnehmer um 2000 Slots - da ist Dramatik pur drin.
und jetzt ehrlich?? du kannst es nicht planen, der Slot findet dich.
Ein Slot bei der 70.3 WM ist komplett wertlos, weil diese hinterhergeworfen werden.
Es gibt Szenen, da sind alle möglichen Slotkandidaten schon zu Hause und so werden die übrigen Slots an die noch Anwesenden verschenkt.
Nimm mal gelegentlich die M-Dot-Brille ab!
.......
Danke Dir
- mir fehlt Mangels Erfahrung der Gesamt-Überblick - Überschrift war Slot 70.3 - wie kommt man in 2017 dran?? - der Poster vorher bezog Stellung: 140.6 ist besser, dem widersprach ich - wäre mir nie eingefallen, wenn es 95 St. 140.6 geben würde.
Antwort ist also: Hamburg ist besser als alles Andere - das ist jetzt eine harte Nuß.
Bei den Frauen in den jüngeren Klassen hat man viel leichter eine Chance an den Slot zu kommen. Schau ich mir die Teilnehmerzahlen bei den Männern an und gehe dann noch ins Detail bei den Zeiten.... dann bin ich froh, dass ich als Supporter bei einer Frau dabei bin.
Ein Slot bei der 70.3 WM ist komplett wertlos, weil diese hinterhergeworfen werden.
Es gibt Szenen, da sind alle möglichen Slotkandidaten schon zu Hause und so werden die übrigen Slots an die noch Anwesenden verschenkt.
Ein Slot hat (außerhalb des Profisports) immer genau den Wert, den ihm der einzelne beimisst. So einfach ist das.
Für mich waren die 70.3-Slots, die ich angenommen habe, gar nicht nicht wertlos. Sie waren Motivation für das Ziel Hawaii. Sie haben mir auch sehr schöne Rennen und Erlebnisse ermöglicht, an die ich sehr gerne zurückdenke.
Und außerdem gibt´s bei der 70.3-WM manchmal größere Rucksäcke und größere Medaillen als bei "normalen" 70.3-Rennen ....
Ein Slot hat (außerhalb des Profisports) immer genau den Wert, den ihm der einzelne beimisst. So einfach ist das.
Stimmt.
Falsch ausgedrückt.
Wollte ausdrücken, dass es im Gegensatz zur WM auf Hawaii kein Problem darstellt ein Ticket für die 70.3 WM zu lösen, da diese oft schlicht nicht nachgefragt werden.
Stimmt.
Falsch ausgedrückt.
Wollte ausdrücken, dass es im Gegensatz zur WM auf Hawaii kein Problem darstellt ein Ticket für die 70.3 WM zu lösen, da diese oft schlicht nicht nachgefragt werden.
Das unterschreibe ich sofort
Obwohl man im Rolldown meistens doch ein bisschen Glück braucht. Schon allein deshalb, weil es ja bei 70.3-Rennen oft deutlich weniger Slots gibt als bei Hawaii-Quali-Langdistanzen (vor allem in den teilnehmerstarken Altersklassen).