Ich frage mich allerdings wirklich warum Aufforsten keiner ernsthaft in Angriff nimmt. Selbst wenn es kurzfristig nix bringt sondern erst in 50 Jahren oder noch später sind dann doch alle froh.
Immerhin wuchs die gesamte Waldfläche der Erde um 7 % seit 1982..
Zwar wird in den Tropen fleißig abgeholzt, aber in mittleren Breiten legt der Wald offenbar zu. Das heißt natürlich nicht, daß man nicht weniger abholzen sollte, oder hier nicht noch mehr tun könne, aber nach anbahnender Katastrophe oder gar Entwaldung der Erde klingt das für mich auch nicht.
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Und dann komme ich jetzt einmal mit dem Förster der sagt, dass es viel sinnvoller wäre die bestehenden Wälder stehen zu lassen, statt übermotiviert aufzuforsten:
@Nobody: moderierst Du jetzt dann die Facebook-Gruppe der BBIWS? Danke!
Warum verlinkst Du nicht gleich auch noch das Lübbecker Modell? Als Ex-Admin obiger fb-Gruppe tue ich Dir den Gefallen. So hat auch Körbel einen echten Grund neidisch zu werden. Er könnte Ökö-Waldförster werden, sein Lebenstraum ginge in Erfüllung, Biokompost mit dem Pferdefuhrwerk auf die Lichtung fahren, um seine Bäumchen dort damit zu düngen, meine ich.
Er könnte Ökö-Waldförster werden, sein Lebenstraum ginge in Erfüllung, Biokompost mit dem Pferdefuhrwerk auf die Lichtung fahren, um seine Bäumchen dort damit zu düngen, meine ich.
Ich habe schon weit über 200 Bäume und den Hühnermist verteile ich CO2-neutral mit Schubkarre und Schaufel.
Unseren Biokompost verteilen wir auf unserem Permakulturgarten und mehr geht nicht.
Pferd ist mir zu gross und frisst auch zuviel.
Ich habe aber einen Traktor, der konsumiert nur dann, wenn der Motor auch läuft und der läuft nicht wrklich viel.
In 3 Jahre gerade mal 100 Betriebsstunden bis heute.
Ja Eigentum. Relativ kleines Haus (135m2 zu viert) mit kleinem Garten (130 m2 glaub ich) Der ist aber echt grün. Stehen auch ein paar Obstbäume, außer einem alle von mir gepflanzt. Mehr passt nicht drauf!
Klingt doch gut, mehr geht dann halt nicht.
Ist doch prima so.
Statt der Klimaschutzbewegung unlustig und kontrafaktisch ans Bein zu pissen, wie Herr Nuhr das tun zu müssen glaubt, kann man sie auch lustig und korrekt unterstützen, wie der britische Kollege Nish Kumar es vormacht:
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
Statt der Klimaschutzbewegung unlustig und kontrafaktisch ans Bein zu pissen, wie Herr Nuhr das tun zu müssen glaubt, kann man sie auch lustig und korrekt unterstützen, wie der britische Kollege Nish Kumar es vormacht:
Das mit dem unlustig sieht eine Gruppe von Menschen irgendwie anders als Du.
Der Hinweis aus diesem Forum, dass ein Satiriker in seinen Vorträgen keine Verpflichtung hat faktentreu zu sein prallt an Dir seit einiger Zeit ab.
Statt der Klimaschutzbewegung unlustig und kontrafaktisch ans Bein zu pissen, wie Herr Nuhr das tun zu müssen glaubt, kann man sie auch lustig und korrekt unterstützen, wie der britische Kollege Nish Kumar es vormacht:
Man kann auch (z.B. beim BBC) einfach mal konkret und gezielt nachfragen, wie sie es sich konkret vorstellen und wie die Ziele begründet werden, um damit die Bewegung (in diesem Fall XR) an ihren eigenen Maßstäben ("hört auf die Wissenschaftler") messen. Hier kann sich jeder (der Englisch kann) ein Bild machen, was dabei rüberkommt: