weiß ich nicht, weder auswendig noch habe ich die unterlagen greifbar.
normales einfamilienhaus
Also wahrscheinlich um die 10 kWh. Das findest du in einer alten Jahresabrechnung. Einfach Gesamtjahresverbrauch durch 365 nehmen, das kommt in erster Näherung hin.
Dann kommst du mit den 4.5 kWh die du im Moment erzeugst aktuell auch mit Speicher nicht über den Tag.
Die 4.5 kWh verbrauchst du tagsüber eh schon weg und es bleibt nichts um es nachts zu benutzen.
Trotzdem wie die Anderen schon sagten, mit Speicher kannst du 60-70% der ~ 3500 kWh Bedarf im Jahr selbst nutzen und verbrauchen.
Ich würde im übrigen mittlerweile eher einen kleinen Speicher von 3 kWh, max 4 kWh nehmen.
Wir haben einen 5 kWh Speicher und von ~ Mai bis September ist der zu groß, morgens teilweise noch halb voll und im Rest des Jahres kommst du eh nicht über die Nacht, bzw. ist er abends kurz nach Sonnenuntergang schon wieder leer.
Zwei, drei Dinge zur Verdeutlichung:
- Der Speicher ist schon bestellt (mit der PV-Anlage zusammen), nur noch nicht geliefert/montiert.
- Dass ich nicht völlig autark sein werde, wußte ich.
- Das e-Auto ist auch noch als Verbraucher und "Speicher" da. Weil ich es nicht für den Arbeitsweg brauche, kann das ggfls. auch tagsüber laden. Wasch- und Spülmaschine dito.
Da warte ich auf ein Upgrade der Wallbox, damit die wirklich (nur) Überschuss laden kann.
-letzlich war das ein "Habenwollen", ob sich das ganze Ding nach zehn, zwanzig oder wieviel Jahren amortisiert, ist nicht unwichtig, aber nehme ich eher entspannt.
Zusammen mit einer Luftwärmepumpe ersetzen wir Öl, Fördergrad 40%
Kosten auch rd 20T€
Das ist schon fast Wucher, aber wohl leider aktuelle Realität.
Speicher ist eigentlich zu groß, um ordentlich Zyklen zu machen (im Sommer immer voll) und im Verhältnis zur PV-Größe (im Winter immer leer).
MattF hat es ja schon geschrieben: Wenn der Speicher gerade den Grundbedarf der Nacht deckt, ist es ok.
Zwei, drei Dinge zur Verdeutlichung:
- Der Speicher ist schon bestellt (mit der PV-Anlage zusammen), nur noch nicht geliefert/montiert.
- Dass ich nicht völlig autark sein werde, wußte ich.
- Das e-Auto ist auch noch als Verbraucher und "Speicher" da. Weil ich es nicht für den Arbeitsweg brauche, kann das ggfls. auch tagsüber laden. Wasch- und Spülmaschine dito.
Da warte ich auf ein Upgrade der Wallbox, damit die wirklich (nur) Überschuss laden kann.
-letzlich war das ein "Habenwollen", ob sich das ganze Ding nach zehn, zwanzig oder wieviel Jahren amortisiert, ist nicht unwichtig, aber nehme ich eher entspannt.
Du kannst ein EV tagsüber laden und trotzdem kaufst Du einen überteuerten Speicher?
Wenn Du das nächste Mal zu viel Geld hast und es zum Fenster rausschmeißt, spende es lieber.
Du kannst ein EV tagsüber laden und trotzdem kaufst Du einen überteuerten Speicher?
Wenn Du das nächste Mal zu viel Geld hast und es zum Fenster rausschmeißt, spende es lieber.
Ach Gottchen, andere kaufen einen Carbonhobel für zehn Mille, jeder wie er mag.
Ich habe schon oft mehr Geld für weniger Nutzen ausgeben müssen.
Ich wollte so einen Speicher und die meisten Angebote waren auch mehr oder weniger zwingend mit einem verknüpft. Man wird sehen.
Ich würde gerne nochmal das tema Batteriespeicher ansprechen:
Ich habe ja jetzt seit kurzen eine Photovoltaik mit 11,4 kWp auf dem Dach.
Diese hat heute selbst an diesem trüben, grauen und kalten Tag Stand jetzt (15.40Uhr) 4,5 kWh produziert.
Der Speicher (auf Nachlieferung) kann 4 kWh laden.
Das heißt für mich schlichtes Gemüt, ich würde dieses Ding selbst im trüben Winter voll bekommen und zum großteil damit meinen alltäglichen Bedarf decken können, Ziel erreicht.
Richtig oder falsch?
Da es ja gar nicht um eine Entscheidung geht, sondern alles schon gelaufen ist
um die Frage zu beantworten: