Ich frage mich gerade, was die ärgere Fehlplanung ist. Ziehe nämlich auch um und bezahle jetzt 2 Jahre lang 5 Euro mehr, nur damit an dem Wochenende die Internetleitung steht. Oh Gott, ich merk's selber....
Keine netten neuen Nachbarn, die dich für einen Tag das WLAN nutzen lassen? :-)
Das ganze Haus hat noch kein Telefon
Zitat:
Zitat von Mavicomp
Ich frage mich gerade, was die ärgere Fehlplanung ist. Ziehe nämlich auch um und bezahle jetzt 2 Jahre lang 5 Euro mehr, nur damit an dem Wochenende die Internetleitung steht. Oh Gott, ich merk's selber....
Wie ich euch beneide. Unsereins wird vom ganzen Profi-Rennen nichts mitbekommen bis auf drei kurze Begegnungen beim Radfahren Richtung Hawi, auf dem Ali-Drive und nach 20k beim Rauslaufen auf den Queen-K-HWY-
Eigentlich wäre es besser, das Amateurennen am Samstag separat austragen zu lassen und dann am Sonntag das Profirennen. Gäbe gleich mal 2000 (sachkundige) Zuschauer mehr beim Profirennen und beim Amateurrennen wäre auf dem Pier Platz für 100 zusätzliche Bikes, also roundabout zwei zusätzliche M-Dot-Rennen mit Kona-Slots... eine ganz klare Win-Win-Situation für die Ironman-Corporation!
Du bist echt 'ne arme Sau . Deine Frau auch, zumindest dürfen jedenfalls eure Kinder das Profirennen miterleben.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Das war gar nicht so ironisch gemeint. Ich freue mich auf die kommenden zwei Wochen insgesamt. Auf mein eigenes Rennen nicht so sehr, weil das vermutlich wieder eine elendige Quälerei wird.
Dass ich das extrem spannende Profirennen nicht verfolgen kann, ärgert mich aber wirklich, weil ich mindestens so sehr Fan wie Selbersportler bin.
Von 1997 bis 2012 habe ich von keinem Kona-Rennen auch nur eine Minute versäumt und bin nie ins Bett gegangen bevor der Zieleinlauf der Top 5 feststand (meist hab' ich auch noch die ersten drei Frauen abgewartet (und in den ersten paar Jahren waren das noch Modem-Zeiten, wo man sich kostenpflichtig für viel Geld in den Textticker einwählen musste...)
Es wird die 22. Langdistanz werden und von den letzten sieben Stück habe ich (bezogen auf meine Möglichkeiten) keine mehr in den Sand gesetzt. Also bin ich durchaus optimistisch, dass das auch dieses mal hinhaut. Aber eben auch nur, wenn man weiß was einen erwartet und bereit ist die eigene Wohlfühlzone zu verlassen.
Ob da Film-Gucken hilft, dass es weniger weh tut, wage ich zu beweifeln.