die gefahr des Übertrainings wäre nicht zu unterschätzen - bei rund 2500km/woche training
...wobei dann eine evtl. Gefahr des ÜBERgewichts schon mal gebannt wäre... denn neben Fahren, Arbeiten und Schlafen bliebe für Einkäufe kaum mehr Zeit...
...wobei dann eine evtl. Gefahr des ÜBERgewichts schon mal gebannt wäre... denn neben Fahren, Arbeiten und Schlafen bliebe für Einkäufe kaum mehr Zeit...
vor allem, wenn man 10tkm als jahresziel hat. wenn du das en bloc durchziehst kannste 11 monate tapern
Ich habe ne Dusche, Waschmaschine und nen Wäschterockner
Ich fahre einfach 27 km und mache das nach Gusto. Mal locker, mal "Fahrtspiel", mal Rennen mit anderen, alles dabei. Diese Saison habe ich damit meine kompletten Grundlagen Kilometer gemacht, so dass ich am WE auf dem MTB Intervalle, KA usw. fahren konnte. Ich bin den kompletten Winter durchgefahren, auch bei -17°C
Meine Grundlage ist so gut, dass ich mich auch im Laufen stark verbessert habe, ohne mehr oder anders laufen trainiert zu haben.
Selbst ein Trainingslager der herkömmlichen Art habe ich nicht gemacht. Ich war zwar im Februar ne Woche auf Fuerte und bin da auch geradelt, aber nur sehr wenig und auf nem Leihrad. das war eher nen Familien- und Erholungsurlaub...
Ich kann nur empfehlen den Weg zur Arbeit mit dem Rad zurückzulegen, egal wie weit es ist. Das sind alles LEBENSKILOMETER
Zudem ist es ökologisch und ökonomisch sinnvoll und, was bei familienvätern und Müttern sehr schwer wiegt, SOZIALVERTRÄGLICH.
-17° Respekt Wie war das noch? Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
-17° Respekt Wie war das noch? Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung
ich will jetzt hier nicht auf tough guy machen, aber so schlimm war das nicht. trockene kälte ist nicht so schlimm.
ich hatte mal gesagt, dass ich bei -10°C aufhöre zu fahren. dann bin ich bei -12°C gefahren, den nächsten Tag bei -15°C und schliesslich bei -17°C, weil ich es jeweils nicht als sooo schlimm empfand. ich habe vom mtb fahren recht gute, funktionelle windstopper klamotten.
0°C und nieselregen fühlen sich tausendmal fieser an
ist das ne anspielung auf das doschtebudsche in meiner einflugschneise?
du meinst also, ich fahre nur mirt dem rad, damit ich mir abends nen röpi reipfeifen kann?
wenn du das denkst, dann liegst du falsch!
ich will jetzt hier nicht auf tough guy machen, aber so schlimm war das nicht. trockene kälte ist nicht so schlimm.
ich hatte mal gesagt, dass ich bei -10°C aufhöre zu fahren. dann bin ich bei -12°C gefahren, den nächsten Tag bei -15°C und schliesslich bei -17°C, weil ich es jeweils nicht als sooo schlimm empfand. ich habe vom mtb fahren recht gute, funktionelle windstopper klamotten.
0°C und nieselregen fühlen sich tausendmal fieser an
Das sehe ich auch so, -17 bis -20° waren gar kein Problem, allerdings erst als ich gelernt hatte, das man auch mehrere paar Socken übereinander ziehen kann.
Auch die Handschuhe waren da nich mehr im Komfortbereich. Werd mir für nächstes Jahr noch ein paar Wärmere zulegen. Hat jemand Erfahrung mit den Lobster Dingern?
Habe übrigens z.Zt 17,3km Weg hauptsächlich durch den Wald und außerdem eine Dusche und Umkleidemöglichkeit in der Arbeit.
War bei mir Voraussetzung zu dieser Firma zu gehen .
... Hat jemand Erfahrung mit den Lobster Dingern?...
nö, ich bin die ganze zeit mit nen paar mässig gefütterten windstopper-pearlies gefahren. das ging. ich trage aber im winter beim mtb fahren beim uphill andere handschuhe als beim beim downhill - wegen dem schweiss, der isses nämlich, der richtig kalte finger macht.
was ich mal bräuchte wären vernünftige raincovers für die handschuhe...
Geändert von titansvente (05.06.2009 um 17:03 Uhr).