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Alt 10.04.2024, 20:14   #17
TRIPI
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.04.2015
Beiträge: 859
Ich gehe immer noch regelmäßig mit zwei jungen Menschen lange Gassirunden über Wald und Wiese, mit denen ich in ihrer Jugend beruflich zu tun hatte. Damals wie heute hilft denen das. Und ich bin sicher, dass nicht ich denen helfe, sondern einfach nur das Draußen in der freien Natur. Beide berichten, dass sie oft gar nicht wollten, teilweise damals von ihren Eltern dazu überredet werden mussten, und jedes mal kamen sie zurück und waren froh mitgelaufen zu sein.

Wir nicht Depressiven kennen das ja auch, täglich muss man sich zu Dingen überwinden, und ist hinterher froh es gemacht zu haben. Für depressive Menschen scheint das einfach viel schwieriger zu sein.

Worauf ich eigentlich hinaus will: Ich bin sicher nicht jedem Mensch mit Depressionen hilft das gleiche. Finde das für dich heraus, und versuche dann daran festzuhalten auch wenn deine Depression dir etwas anderes erzählt. Hier im Sportforum wirst du tendenziell Sport empfohlen bekommen, aber geht es dir direkt danach wirklich besser, oder machst du nur in weniger depressiven Phasen mehr Sport und verknüpfst das deshalb? Vielleicht ist es gar nicht der Sport selbst, sondern nur das Wissen etwas anstrengendes geleistet zu haben? Wenn du vielleicht tubens Empfehlung so halb folgst, und, wie er schreibt, es mal ohne sportliche Höchstleistung ganz gemütlich angehen lässt, aber Hauptsache draußen und Bewegung? Und das dann dafür regelmäßig?
__________________
Haie schwimmen schneller als ich, aber ich renne schneller als die. Kommt also nur darauf an, wer die bessere Radperformance hinbekommt
TRIPI ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2024, 21:04   #18
Waschbär
Ist alles so schön bunt hier!
 
Benutzerbild von Waschbär
 
Registriert seit: 16.07.2022
Beiträge: 40
Danke für Euren Input! :-)

Ja, ich bin in Therapie. Das meinte ich mit etc. Ich habe da auch sehr gute Unterstützung.

Schwimmen aktuell wegen dem Wetter. Sonst sitze ich auch viel auf dem Rad. Laufen ist so meine Hassliebe bei dem Sport.

Schwimmen fand ich immer ganz meditativ. Da gibts keine Autos oder bellenden Hunde usw. Einfach dem schwarzen Strich nachschwimmen. Aber vielleicht geht das aktuell einfach nicht.
Waschbär ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2024, 07:33   #19
happytrain
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.05.2021
Beiträge: 435
Ich denke, wenn es ein Allheilmittel gäbe, würde diese Krankheit vom Planeten verschwinden. Du bist ja schon sehr weit und erkennst, was dir gut tut und was nicht. In meiner Tätigkeit in der Psychiatrie finden die Patienten oft durch das ausprobieren vieler unterschiedlicher Dinge ihre Skills, wie sie bestimmte Phasen „überleben“.
Ich weiß ja nicht welche Art Medikation du nimmst, aber je nach Phase kann auch die Medikation Einfluss auf die Anwendung der Skills haben. Generell und das ist ja bereits hier durchgedrungen, ist Ausdauersport (kontinuierlich, nicht Leistungssport) eher positiv zu sehen. Unseren Patienten (okay, die meisten haben nie was mit Sport am Hut) hilft oft das wandern im Wald. Die Reize ausserhalb sind eher oft stressig. Und natürlich Licht, Licht, Licht. Standardprogramm ist stets Lichttherapie. Sehr gute Ergebnisse damit gesehen.
Bei schwersten Depresseionen bis hin zu Mutismus-Ausformungen hat klinisch auch sehr oft EKT (Elektrokrampftherapie) geholfen. Ist aber echt das letzte Mittel und wird nur bei extremen Fällen angewandt.
__________________
My Blocklist: Trimichi , Nepumuk, LidlRacer, tandem65, sabine-g, PattiRamone, Bewerbungen erwünscht

Klartext bitte! Wenn ich es durch die Blume haben will, schau ich Biene Maja
happytrain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2024, 11:42   #20
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.572
Zitat:
Zitat von Waschbär Beitrag anzeigen
........
Schwimmen fand ich immer ganz meditativ.
............
macht mir hauptsächlich am Meer Spaß - weniger im Schwimmbad, deshalb geh ich da auch nicht hin.

Luft beim Schwimmen geht gut bei höheren Geschwindigkeiten, ist das Tempo zu niedrig ist es anstrengend an Luft zu kommen - manchmal auch unmöglich, wenn man bereits mit dem Körper rotiert ist, der Kopf auch gedreht wird und man zu tief im Wasser liegt - dann besser mit Schnorchel herumdümpeln (Ursache kann ein zu schwacher, oder gar kein, oder bremsender Beinschlag sein - ein mini-Vortrieb wird durch die Flurschadenbretter auch noch zunichte gemacht....).

Nicht wegen des Schnorchels genieren, wenn man Lust hat, ruhig Flossen dazu verwenden.

und wegen der leere im Kopf: ähem - mir wurde in der Vorpupertät vom anderen Geschlecht testiert, dass ich ein Blödmann mit nix in der Birne bin....
Helios ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2024, 09:56   #21
soloagua
Szenekenner
 
Benutzerbild von soloagua
 
Registriert seit: 18.04.2009
Ort: Schweiz
Beiträge: 5.902
Einige unserer Clienten gehen nicht gerne rennen. Spazieren auch nicht. Draussen sein, hilft den meisten aber. Egal bei welchem Wetter. Das Mittelmass finden sie oft in Nordic-Walking. Wäre vielleicht ein Versuch wert.
Die kleinen Schwimmerflossen und Schnorchel helfen beim Luftholen! Nutze sie, wenn es Dir passt.
__________________
Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
soloagua ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2024, 14:21   #22
nuerphil
sagt "Hallo allerseits!"
 
Benutzerbild von nuerphil
 
Registriert seit: 24.05.2021
Ort: Cochem
Beiträge: 6
cooler Thread - und Respekt an jeden, der mit Depression o.ä. im Triathlon aktiv ist und es schafft dadurch mehr Spaß am Leben zu gewinnen..

Was ich (29 Jahre, M) mit 6 Jahren seit meinem Ausdauersport-Einstieg (im Ausland/ CH viel alleine trainiert; 3 SD, 3 OD, 3MD, 1 Marathon absolviert; Jobeinsteiger Startup; eher wenig soziale Kontakte ausserhalb der spannenden Arbeit; Bindungsstörung, reziv. Depression) anmerken möchte und wem meine Erfahrungen eventuell helfen:
  1. 1 Wichtig ist erstmal, sich professionelle Hilfe zu suchen und sich der Muster bewusst zu werden (ist bei mir erst aktuell ein Thema). Habt ihr neben der (evtl. kleinen) Depression auch sonstige (soziale) Ängste, die diese beflügeln?! So könnt ihr auch folgende meiner Ausführungen verstehen:
  2. 2 Übertreibt es nicht mit den Traingingszeiten und Zielen. Das Trainieren mit mehr als 8h die Woche macht euch ohne Verein/Gruppe ggf. nicht zufriedener, sondern kann sehr isolierend wirken (+ narzistischer und zentrierter Lebensstil). Dies trifft insbesondere zu, wenn man sich über den Sport Bestätigung holt, die man sich sozial nicht holen kann/möchte.
    Daher unbedingt mit Gleichgesinnten trainieren und den Kontakt suchen.
    Ich habe beispielsweise mein Ziel Langdistanz 2025 erstmal über Board geworfen - das kann ich zeitlich und sozial mit meiner Situation nicht vereinbaren. Jetzt bin ich wieder zurück in DE und habe einen tollen Tri-Verein gefunden und freue mich immer auf die Trainings auf der Bahn .
  3. 3 Ein Trainingsplan, egal ob von Kurz bis Langdistanz, strukturiert den Tagesablauf enorm und weiter. Aber vergesst nicht euren "sozialen Trainingsplan"
  4. 4 Oft habe ich das Gefühl, dass mich Krafttraining (=Testo) hormonell mehr beflügelt, als Triathlon-Training. Laufen in der Gruppe und Radfahren mit Freundin oder Verein sind einzeln auch sehr beflügelnd, aber ich finde ein richtiger Trainingsplan kann je nach Volumen sehr schlapp machen und depressive Gedanken/Verhaltensweisen fördern. Das trifft insbesondere beim Marathon-Training (bei mir) zu.
  5. 5 Strava und Insta über Board werfen hilft (mir) enorm

Keine Ahnung ob es wem hilft - musste es mal irgendwo loswerden.

Ich denke grundsätzlich gehören manche Schwierigkeiten v.a. bei Langdistanzprojekten dazu, doch Menschen ohne Depression/Krankheit verfügen da über mehr Reserven, sprich ein anderers Selbstbild und evtl. soziales Netz, um damit umgehen zu können.

Geändert von nuerphil (28.08.2024 um 15:27 Uhr).
nuerphil ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2024, 14:36   #23
quick-nick
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.04.2018
Ort: Zürich
Beiträge: 506
Kann deinen Vorschläge nur zustimmen (bin ebenfalls seit 6 Jahren so richtig dabei (u.a. 7 MDs, 1 LD - und auch als Deutscher in der schönen Schweiz wohnend)

Trainiere bis auf 1x in der Woche Schwimmen fast immer allein (von einigen Radausfahrten abgesehen) – man ist einfach flexibler, kann seinen Plan 1:1 durchziehen und gibt einem sicher auch mentale Stärke für den Wettkampf. Aber bin mittlerweile auch an dem Punkt, wo ich überlege, doch mal in den Verein zu gehen.
Ist schon ein grosser Zeitaufwand bei der das soziale Leben hinten anstehen muss, auf Dauer sicher sozial nachhaltiger, wenn man den Sport mit anderen Leuten ausübt, die ebenfalls Spass daran haben.
Auch den Punkt 4) kann ich bestätigen, gerade im Jahr vom LD Training war ich praktisch dauerhaft kaputt. Das kenne ich aus meinen 20ern mit 3-4x die Woche Kraftsport noch anders. Stichwort Testosteron
quick-nick ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.08.2024, 20:33   #24
svmechow
Szenekenner
 
Benutzerbild von svmechow
 
Registriert seit: 01.09.2021
Ort: Berlin
Beiträge: 1.135
Chapeau und vielen Dank, dass Du hier Deine persönliche Erfahrung teilst. Es ist ja immer auch ein wenig riskant, vor einer Horde Wildfremder emotional blank zu ziehen und von einer Depression zu berichten; nicht alle sind immer nur wohlwollend, und selbst wohlgewollte Ratschläge können missverständlich formuliert dann doch auch mal in die Hose gehen.
Von der idealen Welt, in der man von seiner Depression ebenso berichten kann wie von einer Meniskusläsion, sind wir leider noch ein paar Umdrehungen entfernt, wie mir scheint. Daher machen mich solche Beiträge zwar einerseits traurig, weil ich ahne, wie viele Personen tatsächlich betroffen sind. Andererseits macht es mir Mut zu sehen, dass doch zunehmend auch von psychischen Erkrankungen berichtet werden kann; dass offenbar das Stigma der psychischen Erkrankungen an Relevanz verliert.

Wie zahlreiche meiner Vorredner:innen mehrfach betonten, ist das wichtigste die leitliniengerechte Therapie der Depression, je nach Schweregrad mittels Psychotherapie oder Psychotherapie plus Pharmakotherapie (weitere Therapiemöglichkeiten mit Licht oder EKT wurden ja auch schon erwähnt).
Der neue geile Shit zur Therapie einer Depression ist die Behandlung mittels Ketamin - das jedoch besser im Rahmen von universitären Studien, die Ergebnisse seien wohl beeindruckend, aber es gibt noch keine Evidenzen hinsichtlich der nachhaltigen Wirksamkeit der Therapie.
Zunehmend werden Keta-Infusionen auch angeboten als Selbstzahlerleistung an Instituten fragwürdiger Seriosität für ca. 600 Euro pro Sitzung.
Mein Mann, ein begnadeter Psychiater und Psychotherapeut, der gegenüber neuen Methoden an und für sich schon aufgeschlossen ist, warnt jedoch eindringlich davor, all die damit ausgesprochenen Heilsversprechen zu ernst zu nehmen. Es gibt leider keine sichere und dauerhafte Wunderheilung.

Meines Erachtens ist die wichtigste Säule der Behandlung einer Depression eine gute Psychotherapie (+/- Pharmakotherapie je nach Schweregrad). Die größte Challenge dabei ist es jedoch, eine*n Therapeuten zu finden, der*die was taugt. Und da kommen meiner Beobachtung nach auf einen fähigen Kollegen mindestens drei bis vier Quacksalber.

Ich habe in meiner gynäkologischen Praxis eine relevante Anzahl von Patientinnen, die zwar vordergründig ein gynäkologisches Krankheitsbild aufweisen, hinter welchem sich aber bei näherer Betrachtung zumindest auch ein relevantes psychisches Problem verbirgt. Einige meiner Patientinnen kann ich direkt auf dem kleinen Dienstweg bei meinem Mann in der Klinikambulanz anbinden, aber seine Kapazitäten sind leider limitiert und ab April ist Schluss, weil er in Rente geht und ich habe keine Ahnung, wohin ich dann meine Patientinnen schicken soll.

Aber zurück zum Topic: Sport und Depression. Ausdauersport gilt tatsächlich als evidenzbasiert wirksam zur Behandlung der Depression, was sich mit der Beobachtung der hiesigen Vorredner*innen zu decken scheint - und mit meiner eigenen.
Warum mache ich wohl Sport wie eine Bekloppte?
Ich möchte einfach nie, NIEMALS wieder in meinem Leben in dr Situation sein, nciht so recht zu wissen, ob ich die Wohnung durch die Türe oder doch besser durch das Fenster verlassen soll.
Niemals wieder in meinem Leben möchte ich mir darüber Gedanken machen müssen, auf welche Weise ich mir am besten, am effektivsten und zeitgleich (zur Schonung der emotionalen Gesundheit meines Sohnes) am wenigsten grausam das Leben nehmen kann.
Das ist nun viele, sehr viele Jahre her, aber ich kann das Gefühl in der Theorie noch genau reproduzieren, wenn ich Berichte wie die des Threaderstellers lese.
Ich habe damals angefangen zu laufen, einfach so, weil mir das sinnvoller erschien, als mir das Leben zu nehmen.
Und nach einem Lauf war es auch zuverlässig besser als davor. Das war einige Zeit meine Hauptmotivation zum Laufen.
Dann war ich natürlich auch mehrer Jahre auf der Werft, einmal die Woche Psychotherapie, mein Gott war das hart. Laufen ging einfacher, aber mir war klar, dass das nicht an den Kern des ganzen herankommt. Oder besser: an die Kerne. Meistens ist es ja nicht das eine grosse Ding, und wenn man sich darüber ausgeheult hat, isses wieder gut. Meistens ist es ja eine Serie schlimmer Dinge, die aufeinander aufbauen, aber eben nicht so eins zu eins in Reihe geschaltet, sondern hoch komplex und vielschichtig.

Die Pschotherapie habe ich im Einvernehmen mit meiner wirklich gesegneten Therapeutin beendet, das war vllt so 9 oder 10 Jahren. Das Laufen habe ich beibehalten und irgendwann noch Radfahren und Schwimmen hinzugenommen. Ich habe keine Ahnung, wie es mir ginge, wenn ich plötzlich aus irgendwelchen Gründen keinen Sport mehr machen könnte und ich möchte es auch nicht ausprobieren.

Geändert von svmechow (28.08.2024 um 20:40 Uhr).
svmechow ist gerade online   Mit Zitat antworten
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