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Alt 30.07.2011, 20:21   #225
gurke
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Raceday:

Wecken um 6:00 Uhr. Mein Gebet wurde erhört, es regnet nicht. Das Frühstück mit Ei und Marmelade und Kaffee ist ja Standard und so machten wir uns um 7:45 auf zum See. Das ist eine weitere Besonderheit dieses Wettkampfs. Da am See nur sehr beschränkt Parkplätze zur Verfügung stehen, empfiehlt der Veranstalter die Anfahrt mit dem Rad. 30-40 Minuten soll das dauern und zu 95% aus Abfahrt bestehen. die Strecke war dann auch wunderschön. Durch kleine Bergdörfer und ruhige Straßen geht es mit Speed dem Start entgegen. Der Luke hat uns schon auf dieser Strecke überholt, na toll direkt einen Platz verloren :-) Irgendwann kann man dann auch schon den tiefblauen See sehen. Das Adrenalin steigt.
Das Einchecken ging, dank vieler Helfer, recht zügig. Durch die zu erwartende Witterung, Regen war vorrausgesagt, war das Einrichten der T1 etwas aufwändiger.
Da die Wechselzeit diesmal nicht so eine Rolle für mich spielt, wollte ich mich nach dem Schwimmen komplett anziehen. Also mussten neben Schuhen und Strümpfen, ein Unterhemd, ein Trikot, Armlinge und eine Windjacke ans Rad. Ein Handtuch und Radschuhe mussten auch bereitliegen.
Noch schnell mit Wärme-Öl einschmieren und ab in den Neo.

Das Schwimmen:
Der erste Wasserkontakt war schon hart. 15,2° ist nicht wirklich warm und raubt einem schon ein wenig den Atem.
Da wir schon recht pünktlich waren haben wir leider die WK-Besprechung nicht mitbekommen, ein verhängnisvoller Anfängerfehler. Mit einem Startschuss ging es los und ca. 800 Triathleten machten sich auf die Reise zu einem langen Tag. Ich hab mich direkt mitten in einer Gruppe von Teilnehmern befunden die vor, hinter, neben und manchmal über mir schwammen. Ich hab noch nie so schlecht ins Schwimmen gefunden. Es war eiskalt, voll und zu allem Überfluss hab ich nach ein paar Minuten einen Krampf im hinteren Oberschenkel bekommen. Ignoriert und weiter geschwommen. Doch wo ist der Wendepunkt. Die große rote Boje die ich von den Bildern der letzten Jahre kannte?
Irgendwie war ausser einem Segelbötchen nichts zu sehen. Bis ich dann gecheckt habe das dieses eine „Boje“ war, haben mich schon wieder 15 Athleten in die Richtung gedrückt. Also merke: heute sind Segelboote Bojen. Das zweite für den Rechteck-Kurs wegweisende Boot hab ich dann auch rechtzeitig gesehen :-)
Und so gings dann Richtung Schwimmaustieg, dachte ich. Dort stand schon wieder ein Bojen-Boot und keiner ist aus dem Wasser sonden nochmal ums Boot. Nun gut, einmal rum und dann wieder zum Ausstieg. und so bin ich dann schön rum und konnte plötzlich zum ersten mal befreit schwimmen, toll. Von irgendwo hörte ich Rufe: „a droit; a droit“ konnte ja nicht mir gelten. Ich war schon wieder fast am Ausstieg. Dann war auf einmal ein Kanu vor mir und ein Kampfrichter funkelte mich böse mit den Worten „deux Tours“an. Sch... ich muss echt noch eine ganze Runde schwimmen und hab jetzt mal locker 200m Umweg gemacht? Das war ein mentaler Schlag in die Magengrube. Als ich dann noch einen Wadenkrampf bekam, hätte ich heulen können. Mit dem Gedanken an einen schmerzhaften Ausstieg mit Wadenkrampf hab ich mich schon abgefunden. Glücklicherweise gings kurz vor dem Ausstieg wieder. Durch die Wechselzone bin ich dann gelaufen um zu schauen was die Beine sagen. An den Rädern standen dann ach die Anderen, wir hatten alle in etwa die gleiche Schwimmzeit und waren alle überrascht von der zweiten Runde. Ich bins dann ganz locker angegangen und musste mich wirklich zusammenreissen um nicht frustriert alles hinzuschmeissen. Mittlerweile hatte es dann auch begonnen zu regnen, na toll. Ich habe in T1 10 min gebraucht um meine Motivation wiederzufinden. Als ich dann endlich auf dem Rad saß, merkte ich das mein Magen krampfte.
gurke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 12:41   #226
gurke
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Rad:

Im Regen loszufahren hasse ich wie die Pest. Ich bin eben ein Schönwetter-Sportler.
Die ersten Kilometer der Radstrecke sind flach und tendenziell bergab. Das hieß bei Regen und 15° „KALT“. Der Magen krampfte zwar noch ein immer aber es war mehr ein unangenehmes Gefühl als ein wirkliche Behinderung. Den Blick immer wieder auf den Computer gerichtet sehnte ich den ersten Berg herbei. Mittlerweile war ich halbwegs durchnässt und zitterte am ganzen Körper. Auf der 25 km langen Anfahrt zum ersten Berg wurde ich noch von vielen noch schlechteren Schwimmern überholt. Ich richtete mich dann immer nach dem Motto des Veranstalters „Patience et Courage“. Euch krieg ich schon wieder :-)
Der Anstieg zur Alpe du Grand serre ist ca 16 km lang und hat knapp über 1000hm. Die ganz steilen Rampen fehlen zwar, aber Körner muss man dort schon lassen. ich bin vo Anfang an in meinem Tempo hochgefahren. Mit 39/23 bin ich dort gut zurecht gekommen und die psychologische Komponente noch ein 25er Ritzel in petto zu haben ist auch nicht zu unterschätzen.
Auf den ersten Kilometern hab ich dann auch wieder die Gruppe aus der Abfahrt überholt.
Als zweites war dann der Dieter dran, einer von uns vieren. Danach war dann unsere Frau in Sichtweite und ich konnte noch ein wenig Motivation weitergeben und tanken. Der letzte aus unserer Vierergruppe war nicht in Sicht. Ok, der war ja auch 5 min vor mir aufs Rad gestiegen.
Oben angekommen dachte ich mal den Darm entleeren und schauen ob das gegen die Magenkrämpfe hilft, aber nichts wars. :-(
Dann kam schon die erste Verpflegung aber ich wollte nur ne Flasche Wasser. Riegel hatte ich noch und ich wollte es vorsichtig angehen. Nicht noch dem Bauch mehr zumuten.
Die anschließende Abfahrt war echt krass und nach dem ich schön warm vom Anstieg war bin ich schnell wieder ausgekühlt. Ich freute mich schon wieder auf den nächste Anstieg. Wenigstens haben mich auf der Abfahrt nicht wieder so viele Athleten überholt. Ich konnte mich auch einigermassen verpflegen und das war dann auch nötig denn der nächste Anstieg liess ja nicht lange auf sich warten. Pünktlich vor dem Col d´Ornon gab es ein großes Rumoren und mein Bauch war wieder frei und glücklich. Gott sei Dank. Bis dahin bin ich die Radstrecke vom Gefühl wie ne RTF gefahren. Jetzt war ich wieder im Wettkampfmodus. Dieser zweite Berg stellte sich als ca 25 km lange aber locker zu tretende Steigung heraus. In der Beschreibung stand auch was von „falschen Abfahrten“ das hab ich dann erst gecheckt. Es sieht so aus als würde man abfahren in Wirklichkeit fährt man aber leicht bergauf, verrückt. Aber hier konnte ich mich dann auch wieder gut mit Riegeln versorgen und hab an der Verpflegungsstation auch noch Geld und Riegel aufgenommen. Bloss keinen Hungerast bei der Kälte und Alpe d´Huez kommt ja erst noch. Also „Geduld und Mut“. Die folgende Abfahrt 15km lange Abfahrt hat mich dann im Ernst an meine Grenzen gebracht. Der Regen hatte sich mittlerweile in einen Wolkenbruch verwandelt und die Temperatur war durch den „ Windchill-Effekt“ nochmal runtergegangen. Spätestens jetzt waren die Menschen im Einteiler arm dran. Ich hab noch nie so viele Menschen auf dem Rad zittern sehen. Da die Abfahrt nicht nur 15km lang war sondern auch winklig und nass, hab ich meine Hände kaum von den Bremsgriffen wegbekommen. Spätestens jetzt ist mir Hazelmans Rat zu Alufelgen wieder in den Sinn gekommen.
Nach dieser Tortur war ich dann auch wieder mal schön ausgekühlt und freute mich auf den mythischen Berg. Vorher gabs noch ne Verpflegung wo ich noch mal nachtanken konnte und schon gings über Bourg d´Oisans (schon der Name Tour-Geschichte) zum 13km langen mit 21 Kehren gespickten Anstieg nach Alpe d´Huez. Der Wettergott hatte auch hier kein Nachsehen mit uns und es regnete nach wie vor ununterbrochen. Wenigstens war mir nach der ersten Kehre nicht mehr kalt. Aber Körner hab ich schon im Rennen lassen müssen, das merkte ich jetzt. Wo ich in der Probefahrt am Montag noch mit dem 21er Ritzel gefahren bin, musste jetzt schon das „Rettungsritzel“ herhalten. Trotzdem hatte ich ein gutes Gefühl in den Beinen und sobald ich meinen Rythmus gefunden hatte, war das Racefeeling auch wieder da und ich konnte noch einige Mitstreiter überholen. Die ersten 6 Kehren sind „Arsc...er“ dann gehts ein wenig leichter. In diesem Stück gabs dann auch noch ne Verpflegung wo ich wieder Wasser, Riegel und Gels zu mir genommen habe. Die letzten drei Kehren sind dann noch mal heftig. die kann man gut einsehen und weiss was auf einen zukommt. Dort habe ich dann auch Steffen „Magic“ Meyer überholt der drei Tage zuvor noch in Frankfurt am Start stand. Der Verrückte ;-) Wen ich immer noch vermisste war unser Stefan. Den musste ich doch überholt haben. So langsam hat sich das bei mir doch gar nicht angefühlt ;-)
Die letzten Meter gehen dann durch den Ort Alpe d´Huez. Dort standen dann tatsächlich trotz Dauerregens recht viele Zuschauer und begrüßten die Athleten. Das gab noch mal extra Motivation. Auf den letzten Metern hab ich schon überlegt was ich denn beim Laufen anziehen wollte. Ich hab mich dann entschieden nur im Trikot zu laufen, trotz 8° und Nieselregen. Warm wird mir schon werden, hoffentlich. Als ich dann in der T2 ankam sah ich dann das das Rädchen vom Stefan nicht da war, das hat mich ein wenig beruhigt. So brauchte ich den „Kampf um die Campkrone“ nicht erst beim Laufen anzugehen ;-) In der Wechselzone hab ich dann nicht so viel Zeit vertrödelt und bin recht zügig auf die Laufstrecke gestartet.

gurke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.07.2011, 20:30   #227
Diver
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Herzlichen Glückwunsch schon mal bis hier hin! Schade, dass die Bedingungen so schlecht waren Wie war das Laufen?
Diver ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2011, 10:03   #228
gurke
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Ort: Köln
Beiträge: 2.708
Hallo Diver, danke für die Anteilnahme
Zum Laufen schreib ich später noch was. Gleich muss ich erst mal mein Rädchen in die Sonne schicken
Übrigens muss ich dich noch mal zu Kasterlee interviewen
gurke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2011, 11:23   #229
ben_11
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Beiträge: 1.243
Cooler Bericht bis hierhin. Hoffentlich muss ich nie bei so einem Wetter starten !

Zitat:
Zitat von gurke Beitrag anzeigen
...Aber hier konnte ich mich dann auch wieder gut mit Riegeln versorgen und hab an der Verpflegungsstation auch noch Geld und Riegel aufgenommen. ...
Ziemlich lässig die Franzosen. Wenn man umdreht und öfters dran vorbei fährt, hat man sich wieder neues Material gesichert !
ben_11 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2011, 12:33   #230
gurke
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Benutzerbild von gurke
 
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Köln
Beiträge: 2.708
Hallo Ben, das war bestimmt ein freudscher Verschreiber weil mir das Gel so wertvoll war.
Hier also das Laufen

Laufen:
Eigentlich wollte ich das Laufen ja nur in Hose und Weissem Shirt angehen, wegen der zu erwartenden Hitze. :-)
Ich hab mich dann aber doch dazu entschieden das Trikot noch anzulassen. Es regnete ja weiterhin und in 1850m Höhe waren es gerade mal 8°.
Das Laufen bin ich, wie in Bonn, ohne Uhr angegangen. Das war bei diesen Umständen auch gut so. Ich hätte sonst wahrscheinlich immer einem Kilometerschnitt hinterhergehechelt den ich in der Kälte, der Höhe und den 200hm pro Runde eh nicht eingehalten hätte.
Ich ging so das Laufen auch recht konservativ an. Erstmal Streckenbesichtigung. Die Laufstrecke muss wunderschön sein. Asphaltstücke wechseln sich mit Trailstücken ab und das Panorama wäre bombastisch gewesen. Ja wenn ;-) So haben sich die Trailstücke in Matschmonster verwandelt und der Blick konnte leider nicht mehr als 100m schweifen bevor er wieder n Wolken stiess. Komischerweise ging es mir direkt beim Laufen gut. die ersten 500m waren wie immer zäh und kalt aber dann lief es. Auf der Laufstrecke sind 4 Verpflegungspunkte, das ist echt Luxus aber bei den Temperaturen für mich auch wichtig gewesen. Ich hab an jeder Verpflegungsstelle Wasser, Cola und ein Stück Riegel aufgenommen. Wobei ich beim Laufen noch nie was anderes als „Ride-Shots“, die ich auch noch dabei hatte, gegessen habe, war aber magentechnisch unproblematisch. In jeder Runde kommt man beim Zielbereich vorbei wo echt viele Menschen standen und uns Athleten anfeuerten. Das tat echt gut. Da ich mei „New Zeeland“-Trikot trug, wurde ich immer schön auf Englisch angefeuert. So konnte ich wenigstens verstehen was die Zuschauer gerufen haben. :-) Die zweite Runde bin ich dann gefühlt, schneller angegangen und war wieder im Wettkampfmodus. Zwischendurch hab ich dann noch den Stefan getroffen der sich dann auch auf die Laufstrecke machte. beijeder Verpflegung wieder Wasser, Cola, Riegel. HAbe ich eigentlich schon erwähnt das ich Routine liebe.Beim Durchlaufen des Zielbereichs zur dritten Runde hab ich dann auf die Zieluhr geschaut kurz gerechnet und dann etwas Gas gegeben. Immer noch mit dem Hintergedanken, nicht zu platzen. Die letzten 1,5 km in jeder Runde gingen bergab und da hab ich dann bis ins Ziel laufen lassen.
Mit einer Zeit von 8:26:11 bin ich dann überglücklich ins Ziel gelaufen. Geschafft.

Fazit:
Ein toller Wettkampf. Ich kann nur jedem empfehlen diesen mal zu machen. Das hört sich zwar ein wenig ironisch an, aber das Wetter können wir uns ja nicht aussuchen. Das ich beim Schwimmen so überrascht von der zweiten Runde war muss ich mir ja wohl selbst ankreiden. Die WK-Besprechung ist obligatorisch. Die Magen- und Wadenkrämpfe rührten wohl auch vom kalten Wasser. Da sollte ich mich mal abhärten :-) Die Organisation des Triathlons ist super. Für uns verwöhnte Deutsche ist es zwar ein wenig ungewohnt auf nicht gesperrten Strassen zu wettkämpfen, aber große Probleme gibts dabei auch nicht. Lutscherei gabs null, wie auch, bei dem Profil. Die Verpflegung bei Rad und Lauf war ideal. Die Zielverpflegung mit Ravioli, Suppe, Obst, Süßigkeiten, Tee, Kaffee, Cola etc. sehr gut. Zu den oben erwähnten Gadgets (Rucksack, Poloshirt, Kappe, Stirnband) gabs obendrauf sogar noch ein Funktions-Finishershirt.
Im Laufe des Wettkampfs habe ich dann auch aufgehört mit dem Wetter zu hadern und dieses als Herausforderung anzunehmen. Das Mentaltraining hat also auch geholfen :-)
Nächstes Jahr werde ich den Wk wohl nicht machen, aber eines Tages werde ich zurückkommen

Geändert von gurke (01.08.2011 um 12:40 Uhr).
gurke ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2011, 21:55   #231
smu
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Benutzerbild von smu
 
Registriert seit: 05.06.2007
Ort: Hennef
Beiträge: 291
Das hört sich heftig an - Glückwunsch zu deinem Finish!!!
smu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.08.2011, 22:00   #232
Diver
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Registriert seit: 28.05.2008
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 3.582
Zitat:
Zitat von gurke Beitrag anzeigen
Übrigens muss ich dich noch mal zu Kasterlee interviewen
Gerne, schlimmer als Alp d'Huez kanns nicht werden

Schön, das der Lauf noch so gut geklappt hat!
Wovon dürfen wir denn als nächstes lesen?

Geändert von Diver (01.08.2011 um 22:12 Uhr).
Diver ist offline   Mit Zitat antworten
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