Solche Dinge passieren doch in jedem Rennen - du hast in dem Sport halt recht spezielle Leute, die halt den Veranstalter testen und wenn sich einer blöd anstellt, dann wird er derbleckt.
In Pescara ist eine Tussi die Berge im 38er Schnitt hoch, einen Tick schneller als der 1. Profi-Mann - am Abend zur Awards-Party war sie bereits aus den Listen gestrichen, das Super-Weib hätten wir uns gern angesehen...
Der DATEV Challenge Roth hat einen Todesfall zu beklagen. Ein 50 Jahre alter deutscher Staffelschwimmer fiel schon nach wenigen Metern im Wasser durch unkontrollierte Bewegungen auf. Ein Rettungskajak war binnen weniger Sekunden zur Stelle und führten auf dem Boot Reanimations-Maßnahmen durch, die an Land fortgesetzt wurden. Gleich drei Notärzte kümmerten sich um den Athleten. Per Helikopter wurde der Athlet ins Südklinikum Nürnberg geflogen, wo der 50-Jährige trotz weiterer Maßnahmen am Vormittag verstarb.
Ist das bei solchen Großveranstaltungen normal so ,das einem die Sachen angereicht werden, oder geniessen diesen Vorteil nur Pros ? ....
Dieser rundumservice durch uns Helfer war früher überall bei den großen Veranstaltungen. Jetzt dürfen wir das bei ironman nicht mehr. Ausser wenn der Athlet sich schlimm verheddert oder Hilfe erbittet und braucht.
Wir haben da so wir die Hände frei hatten immer alle gleich behandelt.
Klar wird es eng mit 70 helfern, wenn mal 200 Athleten auf einmal da sind .
__________________
Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Ryf ist ihre 4:31:29 im Gegensatz zu den meisten Top-Frauen ohne Scheibe gefahren und ohne die Strecke besichtigt zu haben! Da geht noch was ...
Yep - erst recht, wer sie in's Ziel laufen bzw. besser gesagt tanzen sah und ihren Hüftschwung auf der anschließenden Ehrenrunde (Video)
Insbesondere wenn man sich ansah, wie kurz zuvor Nils Frommhold spürbar auf dem Zahnfleisch in's Ziel kam - und der war letztes Jahr schneller und entspannter.
Sympathisch wirkte auch Danielas Begrüßung durch Chrissie Wellington im Ziel.