Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung erachtet moderates Kaffeetrinken als unbedenklich: "Bei Erwachsenen spricht nichts gegen den moderaten Genuss von 3 bis 4 Tassen pro Tag."
Quelle: https://www.dge-medienservice.de/was...10er-pack.html
Ich finde Kaffee total lecker und würde ohne morgens nicht aus dem Haus kommen...
Meine 85jährige Yoga-Lehrerin ist strikte Kaffee-Gegnerin, da sie der Ansicht ist, dass es sich um ein Suchtmittel handelt. Brandon Fraser (der vegane Triathlet mit dem Kochbuch) lehnt Kaffee ebenfalls ab. Man aktiviere dadurch Energiereserven, die einem später wieder abgehen, Energie auf Pump sozusagen.
Das kann man jetzt für Humbug halten, aber ich frag mich schon, warum ich morgens trotz 8 Stunden Schlaf noch müde bin und kaum aus den Federn komme, bzw. nur mit Kaffee und denke mir schon, dass es nicht der Normalzustand sein sollte...
Ich finde Kaffee total lecker und würde ohne morgens nicht aus dem Haus kommen......
Ich trinke Kaffee auch, ab und an mal, so ein bis zwei Tassen im Monat.
Ich komme seit weit über 25 Jahren ohne Kaffee aus dem Bett, für mich ist Kaffee ein echtes Genussmittel und so wird es bei mir auch bleiben.
Mir geht es mit verschiedensten Früchte- und Kräutertees auch sehr gut und obendrein braucht man dazu keine Kuh-Milch.
Getränke bei mir nur in veganer Form!
Achja nur mal so, warum lässt man sich in einer Kaffee-Bar einen 5-fach geschichteten Latte Macchiato zaubern, wenn man ihn nach kurzer Zeit so plump umrührt und dann sieht das Gesöff wie ein stinknormaler Milchkaffee aus????
Frage ich mich bis heute?
...Achja nur mal so, warum lässt man sich in einer Kaffee-Bar einen 5-fach geschichteten Latte Macchiato zaubern, wenn man ihn nach kurzer Zeit so plump umrührt und dann sieht das Gesöff wie ein stinknormaler Milchkaffee aus????
Frage ich mich bis heute?
...Achja nur mal so, hast Du deiner Frau oder deiner Mutter schon einmal einen Blumenstrauß geschenkt? Warum? Der verwelkt doch ohnehin und sieht nach kurzer Zeit aus wie Kompost.
Ich finde Kaffee total lecker und würde ohne morgens nicht aus dem Haus kommen...
Meine 85jährige Yoga-Lehrerin ist strikte Kaffee-Gegnerin, da sie der Ansicht ist, dass es sich um ein Suchtmittel handelt. Brandon Fraser (der vegane Triathlet mit dem Kochbuch) lehnt Kaffee ebenfalls ab. Man aktiviere dadurch Energiereserven, die einem später wieder abgehen, Energie auf Pump sozusagen.
Das kann man jetzt für Humbug halten, aber ich frag mich schon, warum ich morgens trotz 8 Stunden Schlaf noch müde bin und kaum aus den Federn komme, bzw. nur mit Kaffee und denke mir schon, dass es nicht der Normalzustand sein sollte...
Ich trinke 3-4 Tassen am Tag, mir geht es morgens genauso. Ich habe mal bewusst 2 Wochen auf Kaffee verzichtet und das Aufstehen morgens war viel leichter.
Wenn es doch nur nicht so lecker wäre....
Die Wissenschaft ist sich wohl uneinig:
„Im Vergleich zu Menschen, die ein bis zwei Tassen Kaffee pro Tag tranken, hatten Nicht-Kaffee-Trinker ein elf Prozent höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das stützt vorherige Studien, die darauf hinweisen, dass Kaffee sogar förderlich für die Gesundheit sein könnte.
Wer entkoffeinierten Kaffee trank, hatte im Schnitt ein sieben Prozent höheres Risiko.
Ab sechs Tassen Kaffee pro Tag stieg das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen jedoch drastisch an, im Schnitt um 22 Prozent.“
„ Letzteres haben Wissenschaftler der "British Heart Foundation" (BHF) nun widerlegt. Sie sagen, bis zu 25 Tassen pro Tag seien völlig unschädlich fürs Herz. In vorherigen Studien wurde angenommen, dass Kaffee die Arterien verkalken lässt, Druck aufs Herz ausübt und das Risiko steigert, einen Herzinfarkt zu bekommen. Es wurde daher meist geraten, den Kaffeekonsum zu reduzieren. “
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You can not buy happiness,
but you can live triathlon
and that is even better.
Tri addicted since 1987.
Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
Ein moderater Konsum (3-5 Tassen) ist wohl unschädlich und vielleicht sogar gesundheitsfördernd.
Ich habe meinen persönlichen Kaffeekonsum auf 1-2 große Tassen am Tag runtergefahren, weil ich mich irgendwann zu sehr damit aufgeputscht habe. Meistens trinke ich morgens nur noch eine Tasse am Tag und dann gar keinen Kaffee mehr. Durch das Home Office fällt mir das jetzt noch leichter. Ich persönlich habe mich duch sehr viel Konsum (teilweise bis 4-5 große Becher) ein wenig zu sehr aufgeputscht. Mittlerweile akzeptiere ich einfach, dass ich müde bin und schütte mich nicht mehr mit Kaffee zu. Mit viel Kafee kann man aber aufjedenfall die Müdigkeit übergehen und ist leistungsfähiger. Dafür besteht meiner Meinung nach die Gefahr, dass man seine körperlichen Signale übergeht und das kann langfristig zu Problemen führen, wenn man nicht aufpasst.
Wenn hier ein Abstinenzler eine Diskussion zu der gesundheitlichen Wirkung seines jeweiligen Abstinenz-Objektes startet, war es in der Vergangenheit meist so, dass das Ergebnis insgeheim schon fest standen und die Diskussion meist im Streit endete. Da im die Wirkung meines Kaffee-Konsums nicht wissenschaftlich untersucht habe, macht es auch keinen Sinn hier subjektiv persönliche Erfahrungen zu äußern.