Zitat:
Zitat von sabine-g
Ich esse keine Butter und keine Margarine. ( kriege ich würgereiz )
Damit sollte das Frühstück stark Kalorienreduziert sein.
|
Dann sind wir ja nahrungstechnisch verwandt. Butter und Margarine gehen gar nicht. Alleine der Gedanke an Butter erzeugt bei mir Gänsehaut.
Es hat Zeiten gegeben, da habe ich morgens im Büro zwei Schnitzelbrötchen und zwei Mettbrötchen verputzt und dazu eine Flasche Cola. Dann war der Magen am Arbeiten und das Gehirn hatte eine Blutunterversorgung. Dann war der Amtsschlaf kein Problem mehr...
Mittlerweile bin ich aber wieder zu "besserem" Frühstück übergegangen. Es gibt keine Routine. Bei der verpflegungstechnischen Eröffnung des Tages gibt es bei mir immer Abwechslung. Manchmal gibt es Roggenbrötchen mit Frischkäse und Tomaten, an anderen Tagen kalte Pellkartoffeln mit Karotten und Radieschen. Insgesamt weniger Fleisch, dafür mehr Obst und Gemüse. Ab und an gibt es auch mal selbst zusammengestelltes Müsli mit Haferdrink.
Allerdings gibt es auch Zeiten, wo ich einfach mal einen oder zwei komplette Fastentage einschiebe. Dann gibt es nichts außer Plose-Wasser.
Ein Frühstück, was mir besonders gut schmeckt ist das folgende:
Eine Birne würfeln und zusammen mit Rosinen und Leinsamen in Naturjoghurt unterrühren. Danach dann noch eine Handvoll Walnusskerne.
Persönlich bin ich als Sportler und Trainer kein Freund davon, den Tag ohne Frühstück zu beginnen. Das Frühstück ist dafür da, den Körper nach dem Aufstehen mit Nährstoffen und Energie für den bevorstehenden Tag zu versorgen.