Die Wechseljahre sind keine Krankheit, die frau mit "irgendwas" eindämmen oder bekämpfen muss.
Ja es ist unangenehm ... schwitzen, frieren zu allen unpassenden Lebenslagen ... Stimmungsschwankungen die an Achterbahnfahrten erinnern ... Gewichtszunahme ... Sinnkrisen ... alles mögliche ... bei der einen intensiver als bei einer anderen ... bei mir hat es in Summe 5 Jahre gedauert, dann war es geschafft und ich sitze jetzt da, mit meiner zertrümmerten Figur und sortiere mein Leben neu ... macht nix ist auch spannend
Ob die Medizin die Zusammnhänge kennt, weiß ich nicht. Mein Tipp: geh zu einem guten Endokrinologen und lass Dich dort nach der Erstellung eines Hormonstatus beraten. evtl. kannst Du mit den richtigen Werten auf homöopathischer Basis Abhilfe schaffen.
Die Medizin weiß über die Hormone zu wenig, um wirklich hilfreich zu sein. Am Ende verändert sich der Hormonhaushalt ohnehin von alleine. Und das stark erhöhte Krebsrisiko ist Fakt und vermeidbar, wenn man die Finger von zugeführten Hormonen lässt.
Die Wechseljahre sind keine Krankheit, die frau mit "irgendwas" eindämmen oder bekämpfen muss.
Ja es ist unangenehm ... schwitzen, frieren zu allen unpassenden Lebenslagen ... Stimmungsschwankungen die an Achterbahnfahrten erinnern ... Gewichtszunahme ... Sinnkrisen ... alles mögliche ... bei der einen intensiver als bei einer anderen ... bei mir hat es in Summe 5 Jahre gedauert, dann war es geschafft und ich sitze jetzt da, mit meiner zertrümmerten Figur und sortiere mein Leben neu ... macht nix ist auch spannend
Die Wechseljahre selbst mit Sicherheit nicht, aber Osteopenose und die darauffolgende Osteoporose sind äußerst schmerzhafte Krankheiten. Da dies eindeutig mit den Wechseljahren zusammenhängt und es Wege gibt, ständigen Knochenbrüchen zu entgehen oder diese wenigstens hinaus zu zögern, ist mein Entschluss ganz einfach gewesen: ich mag keine gebrochenen Knochen.
Die Wechseljahre selbst mit Sicherheit nicht, aber Osteopenose und die darauffolgende Osteoporose sind äußerst schmerzhafte Krankheiten. Da dies eindeutig mit den Wechseljahren zusammenhängt und es Wege gibt, ständigen Knochenbrüchen zu entgehen oder diese wenigstens hinaus zu zögern, ist mein Entschluss ganz einfach gewesen: ich mag keine gebrochenen Knochen.
Nicht alle postmenopausalen Frauen bekommen Osteoporose, 30% sind betroffen. Kann man hier nachlesen.
Nicht alle postmenopausalen Frauen bekommen Osteoporose, 30% sind betroffen. Kann man hier nachlesen.
Ok, also bin ich eine von 30%. Das besagt zumindest die letzte Knochendichtemessung. Und jetzt?
Edit sagt: die Tatsache, dass fast jede dritte Frau aufgrund der Menopause Osteoporose erwirbt, ist für mich Anlass genug, meine eigene Knochendichte untersuchen zu lassen und andere Frauen darauf aufmerksam zu machen, dass ihnen ein ähnliches Schicksal widerfahren kann. Wie die Frauen damit umgehen, ist letztendlich ihre Sache.
Geändert von Troedelliese (22.03.2013 um 15:51 Uhr).
Die Wechseljahre sind keine Krankheit, die frau mit "irgendwas" eindämmen oder bekämpfen muss.
Ja es ist unangenehm ... schwitzen, frieren zu allen unpassenden Lebenslagen ... Stimmungsschwankungen die an Achterbahnfahrten erinnern ... Gewichtszunahme ... Sinnkrisen ... alles mögliche ... bei der einen intensiver als bei einer anderen ... bei mir hat es in Summe 5 Jahre gedauert, dann war es geschafft und ich sitze jetzt da, mit meiner zertrümmerten Figur und sortiere mein Leben neu ... macht nix ist auch spannend
Frieren auch ?
Ok, dann sind es vielleicht doch schon die ersten Anzeichen,
aber ich sehe das auch nicht dramatisch.
Sinnkrisen hatte ich auch vorher schon.
Hallo,
ich bin jetzt 47 Jahre jung, vor 1,5 Jahren fing ich an mich unwohl zu fühlen weil ich mich zickig fand, viele Dinge nahm ich mir zu sehr zu Herzen, hätte häufig heulen können. Dann wiederum war ich häufig ungeduldig und konnte mich dann selbst nicht leiden. Auch das Aufraffen zum Trainieren viel mir immer schwerer - Ausreden zum nicht trainieren hatte ich immer parat.....Ich suchte dann durch's Internet und fand für mich und inzwischen auch drei Feundinnen eine Lösung: 1 x täglich Remifemin plus, dazu eine Thermoskanne pro Tag mit folgendem Kräutertee (selbst gemischt): Melissenkraut, Passionsblume geschnitten, Frauenmantel geschnitten, Schafgarbenkraut geschnitten, Mönchspfeffer ganz. Mir geht's jetzt wieder sehr gut, Schweißausbrüche sind mir bisher unbekannt, bin nicht mehr zickig und die Welt ist wieder schön. Diese Kombi tut mir sehr gut, kann ich nur empfehlen. Die Kräuter bestelle ich im Internet, jeweils 250 g, mische sie in einem großen Topf und fülle mir dann für die Teedose immer was ab. Weiß nicht ob ich die Fa. hier nennen darf, unter Google ist sie aber zu finden unter "Kräuterhaus Hamburg". Alles Gute für Euch!!!
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Meine Zeiten verrate ich nicht, sind peinlich. Aber auf der Laufstrecke lache ich immer, hab' schonmal Blümchen mit ins Ziel gebracht, da haben auch die Anderen gelacht
Die Wechseljahre sind keine Krankheit, die frau mit "irgendwas" eindämmen oder bekämpfen muss.
Stimmt, so ist auch eine Schwangerschaft und auch die Mens keine Krankheit. Trotzdem können alle 3 Phasen Symptome erzeugen welche ärztliche Betreuung fordern.
Gestern zufällig über ein Podcast des Schweizer Radios gestolpert: Ratgeber über Menopause. Anscheinend hatten sie es kürzlich mal von den Männern und nun sind die Frauen dran gekommen. Anscheinend nimmt in der Schweiz jede 4. Frau Hormone. Spannend fand ich dabei noch, dass anscheinend die Gabe von Östrogen alleine, keinen Schutz vor Osteoporose bietet. Und das zweite Interessante: es konnte gezeigt werden, dass die Alternativmedizin nicht hilft.
Werde weiterhin 3x täglich meinen Tee dringen. Anscheinend war ich auch noch etwas krank, das nächtliche Schwitzen ist etwas zurück gegangen.
Schmerzgrenzen sind ja auch ganz verschieden. Darum wahrscheinlich die Lösung für jeden einzelnen auch ganz anders. Ich würde gerne darüber sprechen, alle meine Freundinnen hier sind aber noch nicht so weit und lachen mich nur aus oder können zuhören, aber nichts bei steuern.... Darum big an alle die hier geschrieben haben!