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Alt 28.05.2018, 21:10   #12457
ziel
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.02.2009
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 416
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Naja.

Es gibt Dinge, die man nicht romantisch, sondern auf andere Weise liebt, beispielsweise seine Kinder, Geschwister oder Eltern. Das macht einen noch lange nicht zum geistigen Pygmäen, wenn man sich auf diese rassistische Sprache einlassen will.

Die romantische Liebe ist kein Ergebnis des Christentums, denn es gab sie lange bevor es das Christentum gab. Die Menschheit hat 99% ihrer Zeit ohne das Christentum zugebracht, und an romantischer Liebe hat es dabei gewiss nicht gefehlt. Es gibt sie zudem auch in anderen Kulturkreisen, die ohne christliche Prägung geblieben sind. Ich frage mich, ob dem Autor beispielsweise die griechischen Sagen unbekannt sind, in denen die romantische Liebe, lange vor dem Christentum, ein stets wiederkehrendes Motiv darstellt.

Im Christentum ist die romantische Liebe aus meiner Sicht eher etwas, dass in ihrer Maßlosigkeit eingegrenzt, beschränkt und reglementiert gehört. Geistliche vervollkommnen sich vermeintlich, indem sie sich von ihr fern halten. Insbesondere der körperliche Ausdruck romantischer Liebe, auf deutsch: Sex nur aus Lust und Liebe, ohne Zeugungsabsicht, sind im Christentum eine suspekte und heikle Angelegenheit; die Gefahr der "Sünde" ist hier stets mit erhobenem inneren Zeigefinger zugegen.
Sehr interessant!
So wie ich es verstehe, gibt es in der Bibel 2 Formen der Liebe. Eigentlich gibt es 3.
Die 3. Die in der Bibel glaub ich gar nicht vorkommt. Ist das was Arne geschrieben hat.
Eros.
Die zweite form der Liebe ist Fileo, das bedeuted glaub ich die Liebe zu dem anderen Menschliche Liebe usw.

Dann kommt die Göttliche Liebe, die Agape Liebe.
Das habe ich auch nie begriffen, bzw. wurde von Jörn auch oft angeprangert.

Wie kann es ein Liebender Gott sein........wenn er das alles zu lässt.

Ich dachte auch immer. Liebe ist, wenn es mir immer gut geht. Wenn ich alles bekomme und alles darf. Was ich denke, was für mich gut ist.

Agape Liebe bedeuted aber,
für mich bzw. für jemanden anderen das Beste zu suchen.
Egal, was es mich. oder den Anderen Kostet.
Ich würde es so beschreiben,
wie ein Liebender Vater.
Würde ein Liebender Vater, sein Kind wirklich alles machen lassen, was es will.
Würde ein Vater nicht alles versuchen sein Kind zu Retten.
Würde er es nicht vor Drogen sich selber zerstörendes leben abhalten versuchen.
Ich stelle mir das schrecklich vor, mein eigenes Kind zu grunde gehen sehen.

Würde ich als Kind, nicht alles was mein Vater tut, um mich auf den rechten Weg zu bringen als schikane ansehen.
Ich lasse mir von dem doch nichts sagen.
Das ist mein Leben.
Ich hasse ihn, weil er mir etwas verbietet.
Ich Hasse ihn, weil er versucht, mich zu erziehen...............

Wie reagiere ich dann als Vater.......was soll ich machen.
Mir würde es das Herz brechen........ich würde alles, wirklich alles davür tun, das mein Kind zurückkommt.

Sorry, das ist jetzt ziemlich Persönlich!
Ich weiß nicht wie ich es noch besser beschreiben soll.

Aber es ist es wert, sich darüber mal gedanken zu machen
Das ist meine Persönliche sicht. Bzw. bin ich zu der Erkentnis in meinem Leben gekommen.
Wen Gott liebt, den züchtigt er auch.
In dem Sinne, das er mich zurechtweist, wenn es angebracht ist.
So wie ich, als liebender Vater auch handeln würde.
Auch wenn ich weiß, das es ihm im ersten augenblick nicht gefällt
ziel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2018, 21:58   #12458
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.365
Zitat:
Zitat von ziel Beitrag anzeigen
........
Wen Gott liebt, den züchtigt er auch.
In dem Sinne, das er mich zurechtweist, wenn es angebracht ist.
So wie ich, als liebender Vater auch handeln würde.
Auch wenn ich weiß, das es ihm im ersten augenblick nicht gefällt
Unter "züchtigen" versteht man im allgemeinen "körperlich bestrafen." Deswegen wurde das elterliche Züchtigungsrecht in Deutschland abgeschafft und das körperliche Bestrafen der Kinder unter Strafe gestellt. Ich weiss, Du meinst das sicher nicht und schreibst deswegen auch: "In dem Sinne, das er mich zurechtweist, wenn es angebracht ist."

Ich erwähne das nur, weil andere, welche die Bibel so wörtlich nehmen wie Du, nämlich dass die 12 Stämme ihre Kinder aus den gleichen Gründen wie Du sie nennst mit Prügel bestraften. Der Staat brachte deswegen 40 Kinder zu ihrem Schutz vor den "Urchristen" in ein Kinderheim und entzog den Eltern das Sorgerecht. Die 12 Stämme siedelten darauf nach Tschechien um, weil dort die körperliche Strafe an Kindern leider noch nicht verboten ist.

Gerade am Beispiel der Züchtigung kann man auch gut sehen, dass es sehr problematisch ist, den Bibeltext wörtlich auf die heutige Zeit zu übertragen.

Geändert von qbz (28.05.2018 um 22:08 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2018, 22:11   #12459
LidlRacer
Szenekenner
 
Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.663
Zitat:
Zitat von ziel Beitrag anzeigen
Wen Gott liebt, den züchtigt er auch.
In dem Sinne, das er mich zurechtweist, wenn es angebracht ist.
Aha!
Wie macht er das konkret bei Dir?
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2018, 22:16   #12460
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von ziel Beitrag anzeigen
Wie willst du Liebe beweisen.
Hallo ziel, das ist ein Standard-Argument, und es gibt Standard-Antworten, die Du leicht im Internet findest. Ich würde Dir drei griffige Prüfsteine anbieten und diese mit einer Vorbemerkung garnieren.

Vorbemerkung: Dieses Argument ("Dann beweis' doch die Leibe Deiner Frau!") misst nicht nach, berechnet nichts, enthält keine Daten, keine Fakten, keine Voraussetzung, keine Schlussfolgerung. Es ist reine Rhetorik. Das Argument will nichts klären, sondern nur beeindrucken. Es ist inhaltlich bedeutungslos. Die nächsten drei Punkte zeigen, warum.

Erstens: Nehmen wir an, ich könnte tatsächlich nicht beweisen, dass irgendwer irgendwen liebt. Was sagt das über die Existenz von Gott? Nichts.

Zweitens: Nehmen wir an, ich könnte es beweisen. Was sagt das über die Existenz von Gott? Nichts.

Ergebnis: Egal, welche Antwort auf die Frage gegeben wird, es folgt nichts. Es hat deswegen keine Bedeutung. Es ist ein rhetorischer Trick.

Nun könnte man darauf erwidern: "Eben, manche Dinge muss man einfach glauben." Das ist aber falsch. Es stimmt einfach nicht. Teste es selbst: Wenn man manche Dinge einfach glauben muss, weil ein Beweis nicht möglich ist -- wieso glaubst dann nicht an Allah?

Außerdem, und das ist mein dritter Punkt, kann Glaube oder Vertrauen nicht so erweitert werden, dass jeder beliebige Unsinn möglich wird. Man könnte mit gleichem Recht sagen: Tja, manche Dinge muss man eben glauben, also ist es Zeus. Ein Argument, mit dem alles und jedes begründen kann, ist keins.

----

Zum Schluss: Es gibt Wissenschaften, die sich um Liebe und dem Wissen darum bemühen: Psychologie, Neurologie, Soziologie. Auch die Biologie und die Evolutionslehre tragen etwas dazu bei. Es ist nicht so, dass wir überhaupt nichts Konkretes über Liebe sagen könnten. Allerdings: Die Theologie gehört nicht zu diesen Wissenschaften. Ich finde, dass man diesen peinlichen Umstand durchaus mal offen aussprechen darf.

Die Theologie spricht von einer Liebe, die eher einer Karikatur von Liebe ähnelt. Es ist die reine, vollkommene Liebe zu einem vollkommenen Wesen. Sie währt ewig, scheitert nie, verweigert sich nie, irrt nie und sagt immer das, was man gerne hätte. Vor allem sagt sie das, was den Kirchen nützt.

Echte Liebe kann aber auch scheitern. Sie kann Kompromisse erfordern. Sie kann unerfüllt bleiben. Echte Liebe hat Licht und Schatten. Echte Liebe fordert immer einen Preis (und sei es, jeden Morgen mit Musik von Helene Fischer duschen zu müssen, oder in seinem Wohnzimmer rosarote Vorhänge zu dulden, weil sie so schön sind).
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2018, 23:07   #12461
ziel
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.02.2009
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 416
Zitat:
Zitat von LidlRacer Beitrag anzeigen
Aha!
Wie macht er das konkret bei Dir?
Das machte er ganz einfach, seid dem ich ca. 20 Jahre Alt war.

Und ich von einem auf den ander Tag, völlig auf mich alleine gestellt war.
Und ich mein Leben alleine Leben wollte, mit allen Freiheiten und wünschen die ich so hatte.
Ich war schon damals Gläubig, aber nicht Wiedergeboren.

Lebte aber trotzdem damals mein eigenes Leben, und nahm mir so alles heraus, was ich wollte.
Hatte aber da schon Gottes wirken gespürt, aber nicht besonders darauf geachtet.
Ist ja mein Leben.

Er griff ganz einfach in mein Leben ein, indem er mich immer wieder gerettet hat, das ich mein Leben nicht zerstörte.
Ob das Alkohol war, oder andere Süchte. Ob es Beziehungen waren. Oder Geld. Oder Erfolg.
Ich reagierte aber wie ein ungehorsamer Sohn. Und kapierte in dieser Zeit nicht, das es vieleicht auch gut sein könnte, das so einiges in meinem Leben nicht so läuft wie ich es gerne gehabt hätte.

Und der größte eingriff war eine Krankheit. Bei der ich registrierte, Du bist ganz alleine hier im Krankenhaus. Was wenn Du jetzt stirbst?
Die par Jahre, die ich hatte. Wie schnell doch alles vorbei sein kann. Für was das alles?

Naja, den rest kennst Du ja.

Und was ganz aktuelles für dich.
Er erzieht mich gerade, was meinen geliebten Triathlon betrifft .
Läuft halt gerade nicht so, wie ich das gerne hätte.
Aber ich habe gelernt, das wenn ich mich darauf ein lasse, ich nie enttäuscht wurde.

Ganz im gegenteil, ich bin ein neuer glücklicher und zufriedener Martin als all die Jahre davor
Sorry, das Du jetzt vieleicht enttäuscht bist.
Ist meine Geschichte, und völlig unbedeutend.

Aber ich möchte jedem Menschen sagen, das Jesus Christus ihn liebt.
Danke fürs Lesen
ziel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2018, 23:17   #12462
ziel
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.02.2009
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 416
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
Hallo ziel, das ist ein Standard-Argument, und es gibt Standard-Antworten, die Du leicht im Internet findest. Ich würde Dir drei griffige Prüfsteine anbieten und diese mit einer Vorbemerkung garnieren.

Vorbemerkung: Dieses Argument ("Dann beweis' doch die Leibe Deiner Frau!") misst nicht nach, berechnet nichts, enthält keine Daten, keine Fakten, keine Voraussetzung, keine Schlussfolgerung. Es ist reine Rhetorik. Das Argument will nichts klären, sondern nur beeindrucken. Es ist inhaltlich bedeutungslos. Die nächsten drei Punkte zeigen, warum.

Erstens: Nehmen wir an, ich könnte tatsächlich nicht beweisen, dass irgendwer irgendwen liebt. Was sagt das über die Existenz von Gott? Nichts.

Zweitens: Nehmen wir an, ich könnte es beweisen. Was sagt das über die Existenz von Gott? Nichts.

Ergebnis: Egal, welche Antwort auf die Frage gegeben wird, es folgt nichts. Es hat deswegen keine Bedeutung. Es ist ein rhetorischer Trick.

Nun könnte man darauf erwidern: "Eben, manche Dinge muss man einfach glauben." Das ist aber falsch. Es stimmt einfach nicht. Teste es selbst: Wenn man manche Dinge einfach glauben muss, weil ein Beweis nicht möglich ist -- wieso glaubst dann nicht an Allah?

Außerdem, und das ist mein dritter Punkt, kann Glaube oder Vertrauen nicht so erweitert werden, dass jeder beliebige Unsinn möglich wird. Man könnte mit gleichem Recht sagen: Tja, manche Dinge muss man eben glauben, also ist es Zeus. Ein Argument, mit dem alles und jedes begründen kann, ist keins.

----

Zum Schluss: Es gibt Wissenschaften, die sich um Liebe und dem Wissen darum bemühen: Psychologie, Neurologie, Soziologie. Auch die Biologie und die Evolutionslehre tragen etwas dazu bei. Es ist nicht so, dass wir überhaupt nichts Konkretes über Liebe sagen könnten. Allerdings: Die Theologie gehört nicht zu diesen Wissenschaften. Ich finde, dass man diesen peinlichen Umstand durchaus mal offen aussprechen darf.

Die Theologie spricht von einer Liebe, die eher einer Karikatur von Liebe ähnelt. Es ist die reine, vollkommene Liebe zu einem vollkommenen Wesen. Sie währt ewig, scheitert nie, verweigert sich nie, irrt nie und sagt immer das, was man gerne hätte. Vor allem sagt sie das, was den Kirchen nützt.

Echte Liebe kann aber auch scheitern. Sie kann Kompromisse erfordern. Sie kann unerfüllt bleiben. Echte Liebe hat Licht und Schatten. Echte Liebe fordert immer einen Preis (und sei es, jeden Morgen mit Musik von Helene Fischer duschen zu müssen, oder in seinem Wohnzimmer rosarote Vorhänge zu dulden, weil sie so schön sind).
Das stimmt einfach nicht.

Du weißt genau, das Du den anderen Liebst, oder nicht liebst.
Aber das kann man nicht beweisen.

Und erklären, schon zweimal nicht.

Um das geht es am Ende.

Man weiß es im enddefekt nicht.
Aber die Liebe ist trotzdem DA........

Ganz real. Bei fast, jedem Menschen. Und auf unterschiedlichste weise.

Und jeder Mensch weiß, das es soetwas gibt.
Oder willst Du das auch in frage stellen??????

Ich verstehe dich nicht?
ziel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2018, 23:29   #12463
anlot
 
Beiträge: n/a
Das stimmt einfach nicht.

Du weißt genau, das Du den anderen Liebst, oder nicht liebst.
Aber das kann man nicht beweisen.

Und erklären, schon zweimal nicht.

Um das geht es am Ende.

Man weiß es im enddefekt nicht.
Aber die Liebe ist trotzdem DA........

Ganz real. Bei fast, jedem Menschen. Und auf unterschiedlichste weise.

Und jeder Mensch weiß, das es soetwas gibt.
Oder willst Du das auch in frage stellen??????

Ich verstehe dich nicht?[/quote]

Was gibt es an dem Posting von Jörn nicht zu verstehen? Bitte antworte doch konkret auf seine Einwände.

Was sagt es über die Existenz von Gott aus, ob ich eine Liebe nachweisen kann oder nicht? Wie Jörn bereits sehr anschaulich darstellte: Nichts!

Solltest Du anderer Meinung sein, wäre es sehr schön, wenn Du diese für uns nachvollziehbar machen könntest. Also: wodurch ist die Existenz von Gott belegt?
  Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2018, 23:33   #12464
ziel
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.02.2009
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 416
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Unter "züchtigen" versteht man im allgemeinen "körperlich bestrafen." Deswegen wurde das elterliche Züchtigungsrecht in Deutschland abgeschafft und das körperliche Bestrafen der Kinder unter Strafe gestellt. Ich weiss, Du meinst das sicher nicht und schreibst deswegen auch: "In dem Sinne, das er mich zurechtweist, wenn es angebracht ist."

Ich erwähne das nur, weil andere, welche die Bibel so wörtlich nehmen wie Du, nämlich dass die 12 Stämme ihre Kinder aus den gleichen Gründen wie Du sie nennst mit Prügel bestraften. Der Staat brachte deswegen 40 Kinder zu ihrem Schutz vor den "Urchristen" in ein Kinderheim und entzog den Eltern das Sorgerecht. Die 12 Stämme siedelten darauf nach Tschechien um, weil dort die körperliche Strafe an Kindern leider noch nicht verboten ist.

Gerade am Beispiel der Züchtigung kann man auch gut sehen, dass es sehr problematisch ist, den Bibeltext wörtlich auf die heutige Zeit zu übertragen.
Kann ich nur bestädigen.
Das ist auf mich bezogen.
Und Du hast auch recht, das man alles ganz genau prüfen muss.
Für mich ist die Bergpredigt ausschlaggebend. Und da wird das wichtigste erläutert.
Das alte Testament gehört halt leider da zu.
Ist aber wichtig für den zusammenhang.
Alles zusammen ergibt die Aussage. Nicht die einzelnen wörter
ziel ist offline   Mit Zitat antworten
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