Und so schließt sich der Kreis.
Die einen zeigen ihre Tattoos nicht...die anderen tragen keine Finishershirts.
Und Dritte, denen einfach nichts peinlich genug sein kann, Hauptsache man fällt auf, tragen Finishershirts und Tattoos.
Gruß
N.
Der Kreis schliesst sich, wenn man die mit einbezieht, die tätowiert sind und Finishershirts tragen und denken: Boah sind die peinlich die glauben sie wären was besseres, weil sie nicht tätowiert sind und keine Finishershirts tragen.
Da kann man eigentlich nur noch sagen, was geht es uns gut, dass wir uns mit solchen Petitessen beschäftigen können ...
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Da kann man eigentlich nur noch sagen, was geht es uns gut, dass wir uns mit solchen Petitessen beschäftigen können ...
Absolut!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Ich trage Finisher-Shirts (auch wenn ich Letzter des Events war), bin tätowiert, trage Bart und im WK pinke Sleeves und das beste kommt nach dem WK, wenn ich in der Wechselzone den Einteiler öffne und runter auf die Hüfte ziehe....
Finishershirts etc. sind nicht peinlich (ok, es gibt sehr hässliche aber das ist Geschmacksache), das tragen solcher meiner Meinung nach auch nicht. (schön wäre, wenn man das Geld dafür einfach spenden könnte. Was ich nicht brauche sind noch mehr Laufshirts. )
Es ist doch eigentlich immer der Träger der es peinlich macht.
Sei es weil er das Ding zu einem nicht passenden Anlass trägt (z.B. nicht zum/bei einer sportlichen aktivität) oder sich eben unwürdig/herablassend verhält. Letzteres fällt einem vielleicht öfter im Zusammenhang Triathlon auf weil man sich in dem Umfeld bewegt. Wobei ich glaube, dass es in diesem Sport schon einen größeren Anteil an sozial inkompatiblen Personen gibt, als in anderen Sportarten.
Es ist doch eigentlich immer der Träger der es peinlich macht.
Sei es weil er das Ding zu einem nicht passenden Anlass trägt (z.B. nicht zum/bei einer sportlichen aktivität)
Wenn ich also gleich beim Einkaufen ein Finisher-Shirt anhabe, weil es bequem ist und weil es heute warm ist und ich schwitze und weil ich das Shirt eh besitze und weil ich es mag, dann ist das peinlich weil ein unpassender Anlass?
Ich denke immer noch, dass es peinlich ist andere Menschen peinlich zu finden weil sie Sachen anders machen als man selbst
Naja, was soll der Mist?
Ewig rumheulen, wie IM hinlangt bei der Startgebühr und dann gucken, Sub 9 anzukommen?
Mit knapp 14,5Std. hat man wenigstens was von seiner Kohle.
Oder ewig rumheulen, wie teuer IM und Challenge Startgebühren sind und dann für Tattoos sauviel Kohle hinlegen...
__________________
Chuck Norris hat beim Schwimmen Amerika entdeckt