Zitat:
Zitat von drullse
"Im gerade laufenden Siebenkampf der Frauen führt die US-Amerikanerin Hyleas Fountain mit sensationellen Leistungen 12,87 100 Hürden 1,89 Hoch. Ihre bisherigen Bestleistungen sind weit davon entfernt."
|
Das liegt bestimmt an den Anzügen oder an der frischen Luft die ins Satdion geblasen wird.
Im Ernst: Die technischen Verbesserungen im Schwimmen sind ja gut und schön. Aber auf dem Nivau von 2007 erklären die nicht die sprunghaften Verbesserungen in 2008.
In verschiedenen Beiträgen wurde bereits von neuen Medikamenten gesprochen (war so ein Prof. Sportwissenschaften im TV) die deutlich die muskuläre Ermüdung hinauszögern sollen und von denen man nicht weiß ob sie in Peking bereits eingesetzt werden.
Zum Rekom Thema gibt es ja auch schon längst was sehr brauchbares IGF1/Insulin - nicht nachweisbar:
http://www.ftd.de/sport/olympia/schw...ng/399930.html
Die Frage des protzentualen Verbesserungsgrades muss m.E. auch in realation zum biologisch Machbaren gesehen werden. Manche Forscher gehen ja davon aus, dass bei 9,68sec (war glaub ich ein Franzose) die Grenze bei 100m liegt während andere davon ausgehen, dass 9,29sec (war glaub ich ein Schwede) die Grenze darstellt.
Ähnliches gilt für den Hochsprung: Die 2,46 vom Sotomayor (der ja cuh gedopt war) sind nahe an der biologischen Leistungsfähigkeit. Es wird zum Teil davon ausgegangen, dass bei 2,50 Schluss ist.
peace Helmut
P.S.
http://www.zeit.de/online/2008/32/do...eue-substanzen auch witzig. Wer sagt, dass das nicht schon einer nutzt. Deshalb müssen das andere noch lange nicht tun.
Zitat daraus: "Immer wieder gebe es Substanzen, die vor einer abgeschlossenen klinischen Prüfung an Menschen im Sport auftauchen. "
Der Phleps und die anderen Potentaten haben sowas. Das ist die einzige, wirkliche Erklärung m.E.