Du musst aber deine km auf dem Platz dazurechnen. ;-)
Genau! Deshalb schreib ich ja "halbe Wahrheit" - wie es wahrscheinlich bei vielen anderen auch ist, wenn sie von ihrem Trainingspensum erzählen.
Um auf den Eingangspost zurückzukommen: Vielleicht hatte der Kollege vor seinem Marathon ja z.B. auch mal die ein oder andere laufintensivere Woche mit mehr als 2x 6km drin. Vielleicht stand er auch bis 35 auf dem Fußballplatz! ...
Etwas Schönes am Laufen ist doch, dass praktisch jeder an einem Wettbewerb teilnehmen und sich damit einer ganz persönlichen Herausforderung stellen kann.
Bei vielen anderen Sportarten ist das nicht so einfach möglich. Wenn ich an einem Gewichthebewettbewerb teilnehmen würde, dann wäre das mehr als nur peinlich. An einem Volkslauf passiert sowas nicht (mehr).
Natürlich gibt es Menschen mit mehr oder weniger Talent und es kommt halt auch immer drauf an, wie man seine Jungend verbracht hat. Ich beobachte das bei meinen Schülern. Viele haben einen natürlichen Bewegungsdrang, lieben jeden Sport und geben vollen Einsatz (manche verlieren diesen Drang wohl später wieder). Auf der anderen Seite hat man welche, die sogar beim Sportunterricht keinen Schritt zu viel machen.
Wenn es Leute gibt die mit viel Training unter 2:10 laufen können, wieso sollten dann die 2:55 (für einen sportbegeisterten Mann) unrealistisch sein.
Klar, wenn einem das Laufen relativ leicht fällt, lässt sich das auch leicht sagen. Aber ich denke, dass viel auch mit dem Kopf und unbewusst (selbstauferlegten) Grenzen zu tun haben könnte.
Zucker... Also überflüssigen Alltagszuckerkonsum reduziert. ...
Wenn es womöglich deine Laufzeiten nicht verkürzen sollte, so verlängert das dein Leben (wenn du keinen Unfall hast, oder so ...).
Zitat:
Zitat von Triphil
Das fällt mir ganz stark auf, Fussballer sind überraschend stark beim mal eben nen 10er unter 40, sogar bis zum HM...dann verschiebt es sich etwas, ist ja auch logisch... aaahh ich fang mit kicken an :-)