Zumindest bessere als der Einzelkämpfer Evans. Ist halt nen MTBler, der das nicht anders kennengelernt hat
Zitat:
Zitat von Skunkworks
Das sehe ich auch anders. CE hat das beste aus seinen taktischen Möglichkeiten gemacht. Im Gegenteil, auf einer Etappe hat er sogar sehr gute Übersicht gezeigt, wusste genau wen er fahren lassen konnte und web nicht.
Das steht für mich in keinem Widerspruch. Im Gegenteil. Wenn ich alles alleine machen muss, dann brauche ich eine noch bessere taktische Einschätzungsfähigkeit, als wenn ich ein komplettes Team zur Unterstützung habe.
Letztes Jahr war die Teamleistung ok. Aber in den Jahren davor ist er oft genug von seiner Mannschaft im Regen stehen gelassen worden. Da nutzt alles taktisches Vermögen nicht, wenn du die Mannschaft brauchst und die nicht funktioniert. Aus welchen Gründen auch immer...
Erschreckend dünn ist die Berichterstattung in den etablierten Medien. Die Gründe daher sind ja bekannt.
In unserer Tageszeitung 3 Sätze rechts unten über den Sieg von Greipel, auf Eurosport Zusammenfassung gegen Mitternacht.
Ich hoffe, das wird in den Alpen besser ...
Als ich letzte Woche in Frankreich war, hatten schon alle großen Tageszeitungen die Titelseiten voll mit der TdF ... offensichtlich andere Wahrnehmung.
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Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeiten des Radiergummis.
ich denke dass petacci nicht geschafft hat bzw es sofort wieder gelassen hat aus dem windschatten von greipel zu fahren spricht bände
man konnte deutlich sehen dass petacci zurückgefallen ist als er in den wind kam.
großes ding von greipel. egal ob mit cav oder ohne. jetzt muss cav halt auch mal um das richtige hinterrad kämpfen und dabei passiert halt schon mal sowas. das sind probleme mit denen jeder andere sprinter ohne zug auch klarkommen muss
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard