hey Gonzo !
Du bist im Thema ! Die Gefahr liegt einfach darin , dass man aus einer "relativen Trainingspause" den Umfang und die Intensität zu schnell hochzieht. Die Orthpädischen Probleme stehen dann unmittelbar an.
Die Eingewöhnungsphase von 3-4 auf 5-6 Einheiten, Umfang und Intensität muss step by step erfolgen , aber was erzähle ich Dir *lach*
also - train to train !
Habe gute Erfahrung mit einem zweistufigen Aufbau gemacht ... also so 12 Wochen mit höchster Konzentration an einem 10er oder Halbmarathon gearbeitet mit finalem Wettkampf .
Danach eine Regenerationsphase / Übergang von ca. 2-3 Wochen und dann in einen Marathon Trainingsplan rein ... auch mit entsprechendem Mumm, den Du ja ohne Zweifel hast.
Die Schlüsseleinheiten muessen rund laufen - also der schnelle Dienstagslauf und der Lange mit Endbeschleunigung. Das ist ja bei Greif - Steffny usw. sehr ähnlich.
Dann muss nur noch ein für Dich höchstmotivierender schneller Wettkampf her ... der Dich im Training schon ständig daran denken lässt . Evt. London, Rotterdam ,... im Frühjahr.
Frankfurt evt. im Herbst... ein riesen Vorteil in FFM , da kannst Du bis kurz vor dem Start in der Messehalle bleiben und stehst nicht ne Stunde in der Kälte rum.
Und dann brauchste noch 2 Edelhasen !!!
Den Ansatz von Fitnesstom finde ich auch Klasse - analysieren - neue Reize setzen. z.B. nen langen Lauf auf ner 30km MTB Strecke . Oder den langen Lauf auf stetig ansteigender Strecke (aber so wie ich Dich kenne hast Du den bereits im Programm)
Think like a bumblebee - train like a horse !
Du musst das Ding rocken ... , möchte auch noch mal als Master angreifen ... *lach*