Der frühere Rabobank-Fahrer sagte der niederländischen Tageszeitung "De Telegraaf", er habe sich in seinem Hotelzimmer erhängen wollen
Er sei nur noch am Leben, weil er keinen Strick gefunden habe.
makaber:
Zitat:
Unterdessen hat der Rabobank- Rennstall weitere Konsequenzen aus dem Fall Rasmussen gezogen und seinen Sportdirektor Erik Breuking durch Harold Knebel ersetzt
noch makaberer:
Die Geschichte ist bestimmt nur ein Trick. Denn Zahnseide oder Schnürsenkel hatte er bestimmt
Radprofi Michael Rasmussen hat nach seinem Tour-Ausschluss Selbstmordgedanken gehegt. Der im Moment arbeitslose Däne sagte in einem Zeitungsinterview, dass er damit den "ganzen Alptraum" beenden wollte.
"Ich hatte die Königsetappe gewonnen und war nicht mehr von der Spitze des Gesamtklassements zu verdrängen. Am Abend wurde ich ausgeschlossen. Ich fuhr im Team-Wagen auf einer Landstraße, saß hinten und weinte", schilderte der 33-jährige Rasmussen im Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" seine damaligen Gedanken: "Es kamen uns pausenlos Lastwagen entgegen. Ich dachte daran, die Tür zu öffnen, um mich herauszustürzen, damit der ganze Alptraum ein Ende hätte."
Nichts Ungewöhnliches, vielen Dopingsubstanzen werden als schwere Nebenwirkung Depressionen angerechnet...
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Nichts Ungewöhnliches, vielen Dopingsubstanzen werden als schwere Nebenwirkung Depressionen angerechnet...
Ist aber nicht nötig. Wenn ich mich recht entsinne, dann ist die Haupttodesursache von Männern unter 40 Jahren Selbstmord. Die dopen bestimmt nicht alle.
Ist aber nicht nötig. Wenn ich mich recht entsinne, dann ist die Haupttodesursache von Männern unter 40 Jahren Selbstmord. Die dopen bestimmt nicht alle.
Das halte ich dann doch eher für eine Medienwirksame Übertreibung.