Ja , Leut's - nun war es soweit...
Mein ERSTER Triathlon ist Geschichte! Im positiven Sinn - Ich hab's geschafft!!!!
Obwohl die Vorbereitung alles andere als optimal verlief. Verletzung , Krankheit und andere Querelen brachten mich dazu , daß ich sogar schon absagen wollte. Letztlich sagte ich mir: " Egal , mach mit! lerne mit den Augen und hake es als Erfahrung ab!"
Ab Donnerstag war mein Verdauungssystem völlig neben der Spur! Ich habe vor Aufregung seeeeeehr viel Zeit auf dem "Ideal Standart" verbracht
Freitag: wenn ich mir so die "Konkurrenz" bei der Abholung der Startunterlagen so anschaue , trägt das nicht grad zur Stabilisierung meiner Verdauungsprobleme bei...
Samstag: ich hab schlecht geschlafen und ab 4 Uhr bin ich aufgestanden - Schlaf unmöglich! Ich fahre schon etwas eher nach Moritzburg und checke in aller Ruhe ein. Frühstück ist sehr minimal ausgefallen , ich krieg immer noch nix runter. Selbst der Riegel den ich bis eine Stunde vor Start essen wollte , wird nur angeknabbert. Bißchen Malto geht! Beste Erfindung der letzten Jahre ( das Gefühl hab ich im Moment zuminest ) : das Dixi
Und dann geht's los: Schwimmstart! Ich steh schon ziemlich weit hinten und außen und komme trotzdem in eine wüste Startklopperei. Nach ca 100m bekomme ich volle Kanone ein Bein in die Magengrube und mir bleibt die Luft weg. Der Schwimmrhythmus bleibt auch weg, aber irgendwie wurstel ich mich durch und die Strecke ist irgendwann geschafft. Raus zum Wechsel! Bissel duselig ist mir schon beim Ausstieg , aber das kenne ich schon von meinen Freiwassereinheiten. Dann rauf auf's Rad und mir gehts besser! Erstmal ein Gel schlabbern und was trinken. Passt und will auch nicht wieder ans Tageslicht Nach 5km steht der erste am Rand und wechselt einen Schlauch - die arme Sau!!! Hoffentlich triffts mich nicht auch...
Ansonsten läuft es halbwegs rund - ich fahre gleichmäßig und nicht zu schnell. Bloß nicht überzocken!!! Ab und an kommen ein paar Killerwaden von hinten und wusssssch - weg sind sie. Ist nicht normal
Beim Wechsel vom Rad fühle ich mich noch verhältnismäßig frisch , wäre evtl doch noch mehr gegangen??? Egal , erstmal ankommen!
Tja und dann kommts: völlig unerwartet , schon nach dreiviertel der ersten Laufrunde macht mein Knie wieder Probleme!!! OEM - keine Probleme , lange Koppeleinheiten - keine Probleme!! Wieso dann heute??? Die erste Runde geht noch halbwegs , in der zweiten werden die Schmerzen immer stärker. Ab und an muß ich kurz stehen bleiben. Ich habe noch Kraft und Kondition für den Rest- ich weiß das ich es schaffen kann!! Sind doch bloß noch 10 , 11km , verdammte Axt! Aufgeben??? Neee! Dritte Runde: ich beiß nur noch die Zähne zusammen und geb mir die An den Verpflegungsstellen bin ich dankbar für die ausgegebenen Schwämme. Drauf auf's Knie und weiter. Ich muß immer öfter stehenbleiben. Dann kommt das Schloß in Sicht und am Knie fängt es an zu krampfen. Wenn ich jetzt stehen bleibe ist der Fisch geputzt... Noch 300m , noch 200m und dann ist er da- DER ZIELBOGEN
Ich hab's doch geschafft , obwohl ich in der Vorbereitung sooo das Pech an der Hacke kleben hatte. Und sogar noch paar Minütchen unter 6h. Bin einfach happy und die Zeit ist mir völlig Wurschd. Es hat Spaß gemacht wie die Sau und war echt ein tolles Event. Super Orga , super Stimmung , super Helfer , super Publikum
Einfach nur geil!!! Und nächstes Jahr wieder ????
Habe mich vor vier Wochen entschlossen am Moritzburger Schlosstriathlon teilzunehmen.
Sage Katrin (Dieda) erstmal, ich habe mich für meinen ersten Triathlon für die olympische Distanz angemeldet. Ein paar Tage später melde ich mich jedoch auf die längere Halbdistanz um (1,9km schwimmen + 95 Rad + 21km laufen ). Sie erklärt mich für verrückt!
Ausgangs Stand Mitte Mai 2010
War seit ca. 20 Jahren nicht mehr ernsthaft laufen.
Schwimmen nur mittelmäßig im Bruststiel.
Rad Distanzen bis 40km mit MTB ok, weiter bis dahin noch nie gefahren.
Bei 175cm und nunmehr 81kg „leicht“ übergewichtig und mit Ende 48 habe ich meine (aller)besten Zeiten auch schon hinter mir.
Sport: Kitesurfen + Snowkiten + Snowboarden
15.05.2010
erstes Schwimmtraining, Kraul max.25m, dann total fertig / Brust aber 1h durchgeschwommen !
19.05.
erstes Radtraining mit Mountenbike 100km in 3,5h
anschließend erster längerer Lauf seit 20 Jahren (18km in 1h40min), laufe mit
Kniebandagen (Knieverletzung vor 7 Jahren) hätte nie gedacht, dass ich soweit laufen kann!
22.05.
Kaufe mir meine ersten richtigen Laufschuhe.
Anschließend Lauf über 29km in 3h (geht doch!)
01.06.
Schwimmmen
Zurzeit 42min über 1,9km bei 80% Brust + 20%Kraul
Ziel in 10 Tagen 50% 50% und Zeit unter 40min.
Ziehe mir noch ein paar Videos zum Kraulstiel rein
Laufen
Tempoläufe über 10km in 5min/km
03.06.
Kitesurfen gehört eigentlich nicht unbedingt zu einem Triathlontraining.
Heute Hammmerwind, bin 5h auf dem Wasser. Da ich bis zu 100Tage / Jahr kitesurfen gehe, bleibt trotz Funsport ein „kleiner“ Fitnesseffekt der mir auch beim Triathlon weiterhelfen sollte.
05.06.
Nur noch 6Tage bis zum Countdown.
Habe mir heute ein Rennrad von Katrin umgebaut. Aufleger + Geometrie Lenker – Sattel optimiert, im Radladen meinen ersten Helm und Klickerschuhe geleistet.
Anschließend das erste Mal mit einem Rennrad gefahren.
Klicker funktioniert auf Anhieb. Auflegerfahren bis 40km/h klappt ebenfalls, jedoch wenn’s schneller geht, dann ist mir dies noch zu wackelig.
Größte Probleme habe ich noch mit dem einhändig fahren (Nahrungsaufnahme). Da ist mir der doch eigentlich viel zu schmale Lenker (38cm) zu unstabil.
06.06.
Bin dienstlich in Graz.
Fahre nach der Arbeit an den „Schwarzelsee“ und schwimme 1,5km im Kraulstiel.
Anschließend 90km Radausfahrt. Davon 60km im 34km/h Schnitt. Nach ca.70km breche ich kräftemäßig ein, mein Schnitt sinkt auf 31km/h. Ohne professionelle Ernährung geht’s eben doch nicht über eine längere Zeit (hatte nur 0,7l Getränk mit).
Ab jetzt gibt es auch abends kein Alkohol mehr (trinke sonst mind.2 Flaschen Bier).
08.08
Wieder schwimmen, diesmal erweiterte neue Atemtechnik. Im Schwarzelsee tummeln sich bis zu zehn Triathleten (alle im Schwimmneo und Badekappe unterwegs), da kann ich mir noch einiges an Technik abschauen.
Danach 50km mit dem Rennrad unterwegs. Habe die Fahrt zum optimieren der Sitzposition (Lenker tiefer – Sattel vor – Sattel hoch….) genutzt. Ein- und freihändiges fahren sind jetzt kein Problem mehr. Fühle mich innerhalb vier Tagen richtig sicher auf der Rennmaschine.
09.08.
Diesmal lockeres schwimmen und anschließende lockere Ausfahrt über 60km
2 Tage Ruhepause
Trainingsstatistik der 30 Tage Vorbereitungszeit
Schwimmen 9,4h / 19km (sollte für eine Zeit unter 40min reichen)
Rad 12h / 344km (angepeilte Zeit 2h 50min)
Lauf 5,4h / 65km (zu wenig trainiert, wenn’s gut läuft knapp unter 2h)
11.06.
Am Vorabend checke ich ein , Pasta Party , Wettkampfbesprechung. Insgesamt werden an den beiden Tagen 1600 Triathleten über die Lang –, Halb-, Olympisch- und Jedermann Distanz an der Veranstaltung teilnehmen!
Jetzt geht’s in die heiße Wettkampfvorbereitung.
Wovon ich absolut Null Plan habe, ist die richtige Ernährung. Jetzt löchere ich meine Liebste, die sich ja schon seit 3 Jahren dem Triathlon verschrieben hat und am 18.Juli an der Challenge in Roth teilnimmt und die Moritzburger HD als Trainingswettkampf nutz.
Sie mixt mir ein paar isotonische Getränke +++….und gibt mir Tipps wie und wann ich wie viel zu mir nehmen muss.
12.06. Moritzburger Schlosstriathlon
Meine Ziele vor meinem ersten Triathlon
1. im Ziel ankommen
2. unter 6h Gesammtzeit
3. Katrins Zeit 2010 unterbieten (Jahr 2009 5h38m)
Start 11:00
Ca.400 Triathleten stürzen sich in den Moritzburger Schlossteich. Die ersten 500m sind richtig heftig. Ständig wird man berührt, getreten und weggeschoben. Komme nicht in meinen Schwimmrhythmus und unterbreche ständig meine Kraulerei um mit ein paar erholenden Brustschwimmzügen wieder mich unter Kontrolle zu bringen. Wie es der Zufall so will ist auf einmal Katrin neben mir.
Nach ca. 1km läuft es dann besser, das Feld ist weit auseinander gezogen und man hat mehr Platz zum schwimmen..
Komme nach 38min 26sec aus dem Wasser und bin über die Zeit unter 40min überrascht.
Im Wechselpark bekomme ich meinen Kiteneo nicht über den Transponder welcher am Fussgelenk befestigt ist.
Beim anziehen meines Radtrikot fallen alle Riegel und Gels aus die vorher aufmunizionierten Taschen. Jetzt weis ich auch warum die meisten ihre Riegel auf dem Rahmen und Lenker festkleben.
Insgesamt bummle ich 3min 46sec in der Wechselzone!
Nach den ersten 3 Radkilometern trinke ich aus meiner Radflasche die ersten Züge, stelle die Flasche aber schief in den Halter, so dass diese sofort herausfällt. Fahre mit dem Hinterrad über selbige und bin erstaunt dabei nicht gestürzt zu sein. Kurz danach überhohle ich „ Dieda“, was mich verwundert, da ich überzeugt war, schneller als sie schwimmen zu könnnen.
Bis zur ersten Verpflegungsstation sind es noch 17km, fühle mich bis dahin ausgetrocknet.
Als untrainierter fahre ich am liebsten hohe Übersetzungen (60 Kurbelumdrehungen/min). Auf der Geraden und bergab kann ich es da richtig krachen lassen, hatte das Rad vorher noch mit einem 11-27er Ritzelblock und einem 54er Kettenblatt aufgerüstet.
Am Berg überhohlen mich aber wieder viele, obwohl ich runterschalte und mit dem gleichen Kraftaufwand die Kurbel trete, komme ich viel zu langsam hoch.
Nach den Verpflegungsstationen bin ich noch zu lange mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt, statt bergab richtig Gas zu geben.
Nach 2h 45m erreiche ich wieder die Wechselzone. Beim Wechsel krame ich in meiner Tasche und suche die zweite Kniebandange. Nach „schon“ 3min42sec , geht’s dann an meine Lieblingsdisziplin Laufen.
Schon nach wenigen hundert Metern wollen meine Beine nicht mehr und ich muss gehen. Quäle mich dann bis zur ersten Verpflegungsstelle in der Hoffnung, danach geht’s schon wieder. Steige jetzt auf Cola um (vorher Iso) und schon 1km nach der Verpflegung nimmt mir dies mein Magen übel. Habe Magenschmerzen und das Gefühl alle inneren Organe schwimmen im Bauchraum lose herum. Kann deswegen wieder nicht richtig laufen und gehe dafür mit raumgreifenden Schritten bis zum nächsten Dixie. Dort ……
Nach ¾ der ersten von drei Runden überholt mich dann „Dieda“.
Mache an jeder Verpflegungsstelle (2 pro Runde) dummerweise wieder den gleichen Fehler und bleibe bei Cola. Wenige Minuten danach muckert wieder der Magen. …Dixie….Cola…gehen…..Dixie…..Cola…gehen...
Anfang der letzten Runde checke ich meine Uhr und stelle fest das es doch noch möglich ist unter 6h zu bleiben. Unter Panik, mein Ziel Nummer 2 zu verfehlen, laufe ich jetzt auf einmal richtig schnell. Nehme zwar schon wieder Cola zu mir mache dann danach aber einen kurzen Abstecher in den Wald. Danach läuft es auf einmal richtig Super und die letzten 6 km werden meine schnellsten Laufkilometer werden.
Bin überglücklich es doch irgendwie zu schaffen. Meine Laufzeit 2h 23min ist natürlich miserabel, war allerdings auch mindestens 1/3 des Weges mehr wandern statt laufen.
Laufe nach 5h 54min 18sec durchs Ziel.
Denke kurz danach, Projekt HD mit nur 30 Tagen Training geschafft und damit war es das mit dem Triathlon.
Sind am nächsten Tag als Zuschauer bei der OD und Jedermann, spätestens hier bekomme ich mit, dass es mich doch mehr gepackt hat als das ich den Sport in Zukunft links liegen lasse.
Werde mir deswegen dieses Jahr noch eine HD vornehmen.
Mit dann etwas mehr Training sollte dann eine Zeit um 5h 20min drin sein.
Die Magenprobleme werden sich erst drei Tage danach langsam legen, bis dahin habe ich 1,5 kg abgenommen.
ich habe auch meinen ersten Triathlon in Moritzburg gemacht und war total begeistert. Ich hatte mir letztes Jahr zu dieser Zeit vorgenommen vom jahrelangen Radsport auf Triathlon zu wechseln. Also hab ich erstmal graulen gerlernt und im Winter bin ich verstärkt lange Strecken gelaufen. Hab mich an den Triathlonszene Trainingplan (12h Langdistanz Mittwochsfahrer) gehalten und war auf den Punkt fit.
Ganz großes Dankeschön für diesen Trainingsplan!
Eine Woche vorher merkte ich schon, dass die Leistung nochmal sprunghaft stieg, obwohl alle Einheiten recht kurz waren.
Am Wettkampfvortag hab ich dann mein Rad eingecheckt und war dort schon über die gute Organisation überrascht. Dann noch zur Nudelparty und ein Bierchen und dann ging es zeitig ins Bett. Um fünf dann früh raus, Frühstück und ab ging an die Strecke. Vor Schwimmstart noch einen halben Liter Malto und los gings. Im Wasser erstmal langsam angefangen und dann Tempo erhöht (Schwimmzeit 1:15). Leider einmal kollidiert, da man in dem trüben Wasser rein garnix sah. Bin fälschlicherweise voll auf einen anderen Schwimmer drauf geschwommen. Ich hoffe ich habe ihn nicht aus dem Ryhtmus gebracht. Beim Wechsel auf das Rad fühlte ich mich gut und wußte dank der triathlonszene-wettkampfempfehlungen, dass jetzt noch ein zweites Energiefrühstück rein muss. Also erste Runde von sechs locker gefahren und viel gegessen und getrunken. Danach hab ich dann mal aufgedreht und los gings. Die Radzeit verflog und in der letzten Runde hab ich nochmal was festes Reingemampft. Zwischendrin gab es natürlich auch Malto bis zum anwinken. Die ersten 4 laufrunden von 6 liefen sehr gut und ich hatte auch einen Gesprächspartner wodurch die Zeit noch schneller verging. Die letzten zwei Runden waren dann schon hart, aber Dank des Anfeuern durch die Helfer und Zuschauer war das dann doch eher ein Genuss. nach 10:40 war dann das Ziel erreicht und ich überglücklich es geschafft zu haben. Danke an euch alle hier im Forum, habt oft mitgelesen und so etwas Wissen für den "richtigen Wettkampf" erlangt und so meinen ersten Triathlonwettkampf ohne Tiefs überstanden und genießen können. Den Trainingsplan LD 12h Mittwochsfahrer kann ich nur empfehlen. Des Weiteren kann ich Moritzburg nur empfehlen. Top Veranstaltung vor einmaliger Kulisse.
ich habe auch meinen ersten Triathlon in Moritzburg gemacht und war total begeistert. Ich hatte mir letztes Jahr zu dieser Zeit vorgenommen vom jahrelangen Radsport auf Triathlon zu wechseln. Also hab ich erstmal graulen gerlernt und im Winter bin ich verstärkt lange Strecken gelaufen. Hab mich an den Triathlonszene Trainingplan (12h Langdistanz Mittwochsfahrer) gehalten und war auf den Punkt fit.
Ganz großes Dankeschön für diesen Trainingsplan!
Eine Woche vorher merkte ich schon, dass die Leistung nochmal sprunghaft stieg, obwohl alle Einheiten recht kurz waren.
Am Wettkampfvortag hab ich dann mein Rad eingecheckt und war dort schon über die gute Organisation überrascht. Dann noch zur Nudelparty und ein Bierchen und dann ging es zeitig ins Bett. Um fünf dann früh raus, Frühstück und ab ging an die Strecke. Vor Schwimmstart noch einen halben Liter Malto und los gings. Im Wasser erstmal langsam angefangen und dann Tempo erhöht (Schwimmzeit 1:15). Leider einmal kollidiert, da man in dem trüben Wasser rein garnix sah. Bin fälschlicherweise voll auf einen anderen Schwimmer drauf geschwommen. Ich hoffe ich habe ihn nicht aus dem Ryhtmus gebracht. Beim Wechsel auf das Rad fühlte ich mich gut und wußte dank der triathlonszene-wettkampfempfehlungen, dass jetzt noch ein zweites Energiefrühstück rein muss. Also erste Runde von sechs locker gefahren und viel gegessen und getrunken. Danach hab ich dann mal aufgedreht und los gings. Die Radzeit verflog und in der letzten Runde hab ich nochmal was festes Reingemampft. Zwischendrin gab es natürlich auch Malto bis zum anwinken. Die ersten 4 laufrunden von 6 liefen sehr gut und ich hatte auch einen Gesprächspartner wodurch die Zeit noch schneller verging. Die letzten zwei Runden waren dann schon hart, aber Dank des Anfeuern durch die Helfer und Zuschauer war das dann doch eher ein Genuss. nach 10:40 war dann das Ziel erreicht und ich überglücklich es geschafft zu haben. Danke an euch alle hier im Forum, habt oft mitgelesen und so etwas Wissen für den "richtigen Wettkampf" erlangt und so meinen ersten Triathlonwettkampf ohne Tiefs überstanden und genießen können. Den Trainingsplan LD 12h Mittwochsfahrer kann ich nur empfehlen. Des Weiteren kann ich Moritzburg nur empfehlen. Top Veranstaltung vor einmaliger Kulisse.