ein paar kritische Fragen wurden schon gestellt. Allerdings antworteten die Verantwortlichen mit den selben Ausflüchten wie in anderen Sportarten.
Einzig die Aussage, dass die Informationen aus den Blutprofilen für zukünftige Zielkontrollen genutzt werden, lässt vielleicht darauf hoffen, dass auch in der LA ein Umdenken einsetzt... Der Leiter med, Anti-Doping-Kommission IAAF hat es sinngemäß so ausgedrück, wir werden jeden Einzelnen so oft kontrollieren bis wir ihn kriegen oder bis er einsieht, dass er besser damit aufhört, da wir ihn sonst eh kriegen. Ob das glaubwürdig ist sei mal dahin gestellt...
Einzig die Aussage, dass die Informationen aus den Blutprofilen für zukünftige Zielkontrollen genutzt werden, lässt vielleicht darauf hoffen, dass auch in der LA ein Umdenken einsetzt... Der Leiter med, Anti-Doping-Kommission IAAF hat es sinngemäß so ausgedrück, wir werden jeden Einzelnen so oft kontrollieren bis wir ihn kriegen oder bis er einsieht, dass er besser damit aufhört, da wir ihn sonst eh kriegen. Ob das glaubwürdig ist sei mal dahin gestellt...
hat er auch nen anhaltspunkt gegeben, woher die Kohle kommt, um diese umfangreichen Tests durchzuziehen?
Die Athleten lachen sich doch nen Ast...
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Ehe wir an künstlicher Intelligenz herumentwickeln, wieso tun wir nicht erstmal was gegen die natürliche Dummheit?
Ist es eigentlich denkbar, dass die hohe Ausfallquote bei Marathon und 20 km Gehen mit dem "dicken" Blut der Athlethen zusammen hängt?
Grüße Torschdn
noe, wie bereits gesagt, hat das hauptsaechlich mit dem wetter zu tun.
und wenn ein spitzenlaeufer bei km30 sieht, dass er keine medaille mehr erreicht, geht er im hinblick auf einen lukrativen herbstmarathon halt raus. es ist doch keine kunst einen marathon bei diesen bedingungen zu laufen. ich kenne leute, die schwimmen vorher noch und fahren rad.
schnell laufen ist halt wieder ne andere geschichte.
und ob ramalaa vertraglich an ein finish gebunden war? der will ja wieder NY gewinnen.