Zitat:
Zitat von sabine-g
Logisch.
Trotzdem ist das eine erhebliche Schädigung für mich, ich will mich nicht bereichern aber angemessen aus der Sache rauskommen.
Außerdem wer weiß schon ob ich nicht vielleicht einen 40er Schnitt gebrettert wäre und eine 3:27 gelaufen und 1:08 geschwommen um am Ende damit nach 9:17h eine Holzschale zu gewinnen?
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Ich kenn jemanden, der hatte vor zig Jahren so 'ne ähnliche Leistungsstruktur und im Frühjahr/ Frühling monatelange Laufpause wegen 'ner Knie-OP so dass das Hawaii-Finish bis in den Juli hinein sehr in Frage stand
Und meine Frau hatte ihre beste Langdistanz vor 25 jahren mit erstem Ironman-Sieg 8 wochen nach (konservativ behandelter) Clavicula-Fraktur (natürlich auch nach unverschuldetem Radsturz (Schmerzensgeld damals unter 1000,-DM)).
Solche Geschichten sind gar nicht so selten. Will sagen: solche ungeplanten und erzwungenen Trainingspausen können, wenn die Verletzung ausgeheilt ist, evt. sogar zur Leistungsverbesserung beitragen, weil der oft in den Trainingsroutinen gefangene körper danach deutlich reizempfänglicher auf das Training reagiert.
Gute Besserung