Ich werde heuer am 24.06. erstmals beim Burgenland Extrem mitgehen. Die Strecke ist 120km lang und hat (ca) 400 Höhenmeter... also sehr flach. Man hat für die Strecke 24 Stunden Zeit, Start ist um 04:30 Uhr
Habt ihr so etwas schon einmal gemacht? Hättet ihr irgendwelche Tipps? Ratschläge, die ihr gerne vorher gewusstet hättet? Mit welchem Schuhwerk würdet ihr das gehen? Ich dachte eventuell Trailrunning-Schuhe von Salomon?
Ich benutze die Wanderschuhe von HOKA, sehr leicht, gute Passform.
Ansonsten: gleichmässig gehen, regelmässig verpflegen, eigenes Tempo finden.
Viel Spass.
Ja, ich bereite mich schon darauf vor, aber eher "nebenbei" (Hauptfokus ist das Lauftraining). Am Ostermontag geh ich Mal 40km (mit einigen Höhenmetern) um zu sehen, wie es mir dabei geht.
Wenn du das gehen auf die leichte Schulter nimmst und nebenbei viel läufst könntest du relativ schnell eine böse Überraschung mit dem musculus tibialis anterior bekommen, der bereitet vielen Läufern bei schnellen Gehen Probleme und wenn dir der zumacht kommst du nicht mehr weiter.
Wenn du das gehen auf die leichte Schulter nimmst und nebenbei viel läufst könntest du relativ schnell eine böse Überraschung mit dem musculus tibialis anterior bekommen, der bereitet vielen Läufern bei schnellen Gehen Probleme und wenn dir der zumacht kommst du nicht mehr weiter.
Nein, auf die leichte Schulter möchte ich es keinesfalls nehmen. Kommende Woche teste ich mal mit 40km, etwa 2-3 Wochen später geh ich 70km-80km.
Wer kann, geht aus dem Burgenland weg, sagt Irrsigler, aber die meisten können nicht, sie sind zu lebenslänglichem Burgenland verurteilt, was wenigstens so fürchterlich ist, wie zu lebenslänglicher Kerkerhaft in Stein an der Donau. Die Bürgenländer sind Sträflinge, sagt Irrsigler, ihr Heimatland ist eine Strafanstalt. Sie selbst reden sich ein, sie hätten eine recht schöne Heimat, aber in Wirklichkeit ist das Burgenland fad und häßlich. Im Winter ersticken die Burgenländer im Schnee und im Sommer werden sie von den Gelsen aufgefressen. Und im Frühling und im Herbst waten die Burgenländer nur in ihrem eigenen Schmutz. In ganz Europa gibt es kein ärmeres und kein schmutzigeres Land, so Irrsigler. Die Wiener reden den Burgenländern immer ein, daß das Burgenland ein schönes Land sei, denn die Wiener sind in den burgenländischen Schmutz und in den burgenländischen Stumpfsinn, weil sie diesen burgenländischen Schmutz und diesen burgenländischen Stumpfsinn als romantisch empfinden, weil sie auf ihre wienerische Weise pervers sind, verliebt. Das Burgenland hat ja auch außer dem Herrn Haydn, wie Herr Reger sagt, nichts hervorgebracht, so Irrsigler. Ich komme aus dem Burgenland, heißt ja doch nichts anderes, als ich komme aus der Strafanstalt Österreichs. Oder aus dem Irrenhaus Österreichs, so Irrsigler. Die Burgenländer gehen nach Wien wie in die Kirche, sagte er. Der größte Wunsch des Burgenländers ist, in die Wiener Polizei einzutreten, sagte er vor ein paar Tagen, mir ist es nicht geglück, weil ich zu schwach gewesen war, wegen physischer Schwäche. Aber immerhin Aufseher im Kunsthistorischen Museum und ebenso Staatsbeamter.