Dann kannste aber einfach aussteigen und auf normalen Schuhen weiterlaufen.
Wenn's holprig wird, schiebe ich immer ein Bein vor, also quasi in Telemark-Position. Dann steht man sicherer und kann Stürze nach vorn und hinten besser abfangen. Auch das Bremsen geht m.E. dosierter. Ich bin mit den Skikes auch schon auf ner richtigen Wiese gefahren. Ich meine Rasen, nicht ne Kuhweide. Das geht, ist aber nicht so toll und macht auch nicht so viel Spaß, wie ein Werbevideo das suggeriert. Es geht schwer und unebenheiten nerven natürlich. Split-, Schotter- oder Waldwege hingegegen gehen gut, auch wenn es dort nicht so leicht wie auf Asphalt läuft. Aber für einen Verbindungsweg, den man z.B. mit Inlinern nicht fahren könnte, reicht es allemal. Auf meiner 15 km runde sind ungefähr 1,5 - 2 km festgefahrener Splitweg. Wenn es trocken ist, rollt es richtig, wenn's feucht ist muß man arbeiten.
Ersatzlaufrad und Mini-Schlüssel transportiere ich in Radtrikot oder Hüfttasche.
Bei Rollski kannst halt Fahren im Wald vergessen. Das ist auf befestigten ungeschotterten Wegen mit den Skikes gut möglich. Je härter der Boden bzw. je niedriger die Temperatur desto besser. Im Matsch und auf Schotter kommt nicht so richtig Freude auf. Ist aber prinzipiell mit der nötigen Grundgeschwindigkeit auch möglich.
Ersatzlaufrad und Mini-Schlüssel transportiere ich in Radtrikot oder Hüfttasche.
Bei Rollski kannst halt Fahren im Wald vergessen. Das ist auf befestigten ungeschotterten Wegen mit den Skikes gut möglich. Je härter der Boden bzw. je niedriger die Temperatur desto besser. Im Matsch und auf Schotter kommt nicht so richtig Freude auf. Ist aber prinzipiell mit der nötigen Grundgeschwindigkeit auch möglich.
Ich hatte schon zwei Platten mit Skikes, was jeweils einen lästigen Spaziergang zur Folge hatte... Statt Ersatzrad kann man auch 0815-Pannenspray aus dem Baumarkt nehmen, MTB-Adapter nicht vergessen.
Ich geb immer den maximal zugelassenen Druck rein und hatte noch keine Platten. Is aber sicherlich auch Glück bzw. Pech.
Bei mir geht es von zu Hause aus erst durch ne verkehrsberuhigte Zone, dann über ne Straße und ab dann beginnt ein Radweg durch Wald und Felder. 2-3 mal sind Straßen zu queren, sonst geht's einfach durch die Natur. Zurück auf dem Siegdamm verläuft auch ein Radweg, der dann teilweise nicht asphaltiert ist (1,5 - 2 km). Alles super machbar und ohne Autos. Auch die Radfahrer halten sich in Grenzen und die meisten haben in etwa die gleiche Geschwindigkeit. Rennräder sind selten auf der Strecke.
Servus zusammen,
Ich wollte mal fragen ob einer von euch erfahrung mit Rollerski hat und das auch zum Training nimmt.
Ich benutze simple Inlineskates. Bewegungsmuster ist dem Langlaufskaten sehr ähnlich, Speedfaktor gut, Bremsen vorhanden, Anstrengungsfaktor sehr ordentlich, wenn man in Speedskaterhaltung fährt. Geschicklichkeit steigt mit jedem Mal, dito der Mut, bergab auch noch mal Gas zu geben. Zum Training der Bergaufstrecken benutze ich Rollerstöcke.
Benutze das aber zur konkreten Wettkampfvorbereitung einer Inlinestrecke und nicht zur Triathlonvorbereitung.
Ich hole mal einen Uralt Thread hervor, nachdem mein Fragen dazu passen.
Durch die aktuelle Situation bin ich wieder im Skiroller Fieber.
Ich fahre die SRB XRS01 Cross Skates mit einseitiger Bremse und bin am überlegen mir noch klassische Skiroller zu holen. Aus alten Inliner und Streethockey Zeiten vor über 20 Jahren kenn ich noch das Bremsen mit den Reifen. Das hatte bei den XRS01 bisher immer zu stürzen geführt. Entweder hab ich es verlernt oder es ist vermutlich eher der Unterschied Inliner Rollen vs. Luftrollen.
Hat jemand Skiroller und kann beschreiben wie das Bremsen mit den Reifen im Vergleich zu Inlinern ist?
Hat jemand Erfahrung ob die wechselbaren Leki Spitzen mit denen von KV+ kompatibel sind?
Ist jemand bewandert mit den Unterschieden der SRB Skiroller? Ansonsten könnte mir das SRB noch beantworten.