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Alt 09.01.2012, 21:24   #1
Frieder
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.11.2006
Beiträge: 683
Schulter-Luxation

Hallo,

ich habe mir zum dritten Mal die Schulter ausgekugelt. Das erste Mal passierte vor 10 Jahren bei einem Sturz beim Skifahren, das zweite Mal bei der Arbeit vor 4 Jahren und jetzt wieder beim Skifahren.

Das Labrum ist beim ersten Mal teiweise abgerissen.
Mein Arzt rät mir jetzt zu einer OP.

Gibt es hier Betroffene, die sich operieren liesen und wie sind die Erfahrungen. War die Schulter danach stabil und gab es Komplikationen?

Welche Ärzte im Raum Darmstadt könnt ihr empfehlen?
Frieder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2012, 22:03   #2
Thorsten
Szenekenner
 
Benutzerbild von Thorsten
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Vor 12 Jahren bin ich operiert worden, nachdem die Schulter zum vierten mal ausgekugelt war.

1. Mit dem Rad über Kopf in den Graben gegangen, noch 20 km nach Hause gefahren und beim Drehen des Armes, als ich nach der Shampooflasche greifen wollte, machte es Pling! Hing dann ein paar cm tiefer. Mit großen Verknotungen im Krnaknehaus wieder eingerenkt worden.
2. Beim Skifahren heftig gestürzt. Der Pistenbobfahrer, der mich runterfahren wollte, packt mir eher versehentlich an die Schultern und sie ist wieder drin.
3. Beim Rückenschwimmen rausgedreht. Zum Glück war es eine Außenbahn und sie ging auch schnell ohne ärztliche Hilfe wieder rein. Die ersten 3 mal waren innerhalb 2-3 Jahren.
4. Nach mehreren Jahren Ruhe sprang sie raus, als ich in der Kletterhalle den Arm nach dem nächsten Knopf ausgetreckt habe. Beim Rausrollen der Krankentrage über einen kleinen Hubbel an der Türschwelle rutschte sie wieder rein.

Da war die Entscheidung recht schnell gefallen, dass das Ding einfach tierisch ausgeleiert ist. Müsste so Ende 1999 gewesen sein.

Bei der OP wurde das Laprum enger genäht und ein Titanstift in die Gelenkpfanne eingesetzt.

Damals mit einer ca. 8 cm langen Narbe an der Vorderseite, vermutlich macht man das heute schon minimalinvasiv. Eine Woche Krankenhausaufenthalt, weitere 3 Wochen Krankschreibung und Tragen eines dicken Schaumstoffblocks unter dem Arm, insgesamt ein halbes Jahr Reha hintendrauf, bis ich wieder "MD-ready" war.

Die Beweglichkeit ist geringfügig eingeschränkt geblieben (bin aber eh unbeweglich und eine faule Sau, was den letzten Rest angeht). Kraulschwimmen geht problemlos, Rückenschwimmen oder Delfin mache ich wegen der (mir zu) extremen Drehungen einfach nicht.

Ich habe es damals in Frankfurt-Höchst machen lassen (Frau Dr. Maronna war die Chefärztin, Hauptakteur war wohl ihr damaliger Oberarzt, dessen Namen ich aber nicht mehr weiß).

Meine beiden letztjährigen Knie-OPs habe ich zur vollsten Zufriedenheit in der Ortho-Klinik Rhein-Main in Offenbach machen lassen. Die sind auf Knie und auf Schultern spezialisiert.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.01.2012, 22:11   #3
Skunkworks
Szenekenner
 
Registriert seit: 21.01.2009
Ort: Area 51
Beiträge: 5.448
Ich selbst nicht aber bei einem Freund nach einer ähnlichen Tortur wie bei Thorsten wurde Operiert und alles war gut, der zweite Fall ist ein Arbeitskollege, Handballer. Auch keine Probleme mehr nach der OP.
Skunkworks ist offline   Mit Zitat antworten
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