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Alt 02.01.2017, 01:39   #1
highlander
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rodgau
Beiträge: 542
Sipe Syndrom

Hi Leute,
ev. ne nützliche Info:
http://www.spiegel.de/gesundheit/dia...a-1125951.html
highlander ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2017, 08:30   #2
argon68
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.06.2012
Beiträge: 345
Zitat:
Zitat von highlander Beitrag anzeigen
Das Thema wird ja schon länger diskutiert. Schon bedenklich, wenn die Ärzte das nicht (er)kennen...
argon68 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2017, 09:17   #3
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.433
ich habe wegen solcher Symptome (Atemnot, Blut spucken, starker Husten, rasselnde Lunge) nach oder während des Schwimmens einige Triathlons schon abgebrochen. Es trat jeweils auf in kaltem Wasser und bei nasskaltem feuchtem Wetter wie Regen. Erste Anzeichen im Wasser waren ein leichtes "Verschleimen" der Bronchien. Dazu kam noch eine COPD von früherem Rauchen. Es dauerte ca. 1-2 Wochen bis die Lungenfähigkeit jeweils wieder hergestellt war. Dass man dann noch unbedingt Finishen will, wie der Patient im Bericht, finde ich unvernünftig.
Diese Erfahrungen führten dazu, dass ich bei solchen Bedingungen (kaltes Wasser, feuchtkalte Luft) von vornherein auf den Schwimmstart verzichte und mich auf Triathonstarts bei wärmeren, trockenen Bedingungen beschränke.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2017, 10:04   #4
argon68
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.06.2012
Beiträge: 345
Das Sipe Syndrom scheint ja auch etwas mit erhöhtem Blutdruck und Stress zu tun zu haben. Insofern wäre vielleicht auch eine Strategie, sich beim Schwimmen "hinten rein" zu stellen, sich das Gehaue zu sparen und "locker" durchzuschwimmen. Auf die 2-3 Minuten kommt es bei den langen Sachen vielleicht dann auch nicht an.
argon68 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2017, 12:17   #5
qbz
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Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.433
Zitat:
Zitat von argon68 Beitrag anzeigen
Das Sipe Syndrom scheint ja auch etwas mit erhöhtem Blutdruck und Stress zu tun zu haben. Insofern wäre vielleicht auch eine Strategie, sich beim Schwimmen "hinten rein" zu stellen, sich das Gehaue zu sparen und "locker" durchzuschwimmen. Auf die 2-3 Minuten kommt es bei den langen Sachen vielleicht dann auch nicht an.
Bei ungünstigen Bedingungen hilft das eher wenig, es mildert vielleicht etwas die Symptome, weil man bei geringerer Geschwindigkeit auch mit weniger Sauerstoff auskommt. Man fühlt sich trotzdem "geschwächt" und die Leistungsfähigkeit bleibt nach dem Schwimmen wegen der geringeren Lungenkapazität auf dem Rad und beim Lauf eingeschränkt.
Mein Lungenfacharzt verschrieb mir Salbutamol, (Asthmaspray), das soll vor dem Start etwas die Bronchien weiten.
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2017, 13:41   #6
argon68
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Registriert seit: 29.06.2012
Beiträge: 345
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
...Mein Lungenfacharzt verschrieb mir Salbutamol, (Asthmaspray), das soll vor dem Start etwas die Bronchien weiten.
...welches allerdings auf der Dopingliste steht - aber hast Du ja eine medizinische Indikation....
argon68 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2017, 14:24   #7
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.433
Zitat:
Zitat von argon68 Beitrag anzeigen
...welches allerdings auf der Dopingliste steht - aber hast Du ja eine medizinische Indikation....
ich verwendete es bisher nur bei ungünstigen Bedingungen vor dem Schwimmstart, um ein "Verschleimen" der Bronchien zu verhindern.

Die Nada schreibt dazu: "Die inhalative Anwendung der Substanzen Salbutamol, Salmeterol und Formoterol ist nicht mehr verboten. Ihr Einsatz muss aber auf dem Doping-Kontrollformular erwähnt werden. Allerdings dürfen maximal 1600 µg Salbutamol pro 24 Stunden (je nach Präparat bis zu 8 Hübe bzw. bis zu 16 Hübe am Tag) und nicht mehr als 800 µg .... "

Geändert von qbz (02.01.2017 um 15:12 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
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