Hallo ihr Lieben!
Ich hoffe, ihr habt den Pfingstsonntag schon für eine gute Trainingsrunde nutzen können!
Ich bereite mich gerade auf einen Trainingswettkampf am kommenden Sonntag vor (Kurzdistanz). Mein Hauptwettkampf in diesem Jahr ist der Allgäu-Triathlon (Mitteldistanz) im August.
Nun stellt sich bei mir gerade die Frage des Pacings beim Laufen. Heute habe ich mal zum Testen ein Koppeltraining in der Länge des Testwettkampfs gemacht (Rad 40k/Lauf 10k).
Bei einem Schnitt von 230 Watt kann ich auf ganz minimal welliger Strecke einen 4:20 Schnitt laufen. Ich starte die ersten km bei 5:00 und Pendel mich dann irgendwo zwischen 4:00 und 4:10 ein (Mit Adrenalin hoffe ich auf 3:50
).
Die Strecke am kommenden Sonntag hat jedoch ab ca. km 2 eine kurze aber recht fiese Steigung (auf Kopfsteinpflaster). Die Strecke wird zwei mal gelaufen, sodass ich also auch in der zweiten Runde noch mal da hoch muss....
Wie würdet ihr das Pacing da angehen? Ich bin in der Hinsicht recht unerfahren und könnte den ein oder anderen Tip eines erfahrenen Profis hier gut gebrauchen.
Vorab vielen Dank und ein schönes Pfingstwochenende!